Dank der Digitalisierung setzt sich Datentransparenz in der Vermögensverwaltung durch. Mit Hilfe digitaler Plattformen sind fehlerfreie Datenabgleiche in Echtzeit möglich.
Seit Tausenden von Jahren investieren Vermögensbesitzer direkt oder indirekt in die Schaffung besserer Gesellschaften. Relativ neu ist jedoch das Konzept, persönliche Renditen zu erzielen und gleichzeitig das Gemeinwohl zu fördern - bekannt als Impact Investing. Dieser Ansatz eröffnet philanthropisch orientierten Investoren interessante Möglichkeiten. Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Überlegungen, die Sie anstellen sollten, wenn Sie diese immer beliebter werdende Möglichkeit, mit Ihrem Geld etwas zu bewirken, erkunden möchten.
Die Verwaltung des persönlichen Vermögens, sei es das eigene, das Ihrer Familie oder das Ihrer Kunden, kann heutzutage überwältigend erscheinen. Eine Vielzahl von Anlagen, Marktschwankungen und zahlreiche Vorschriften im Blick zu behalten, erfordert einen erheblichen Zeitaufwand. Außerdem gibt es viele potenzielle Fallstricke, wenn Sie alles manuell verwalten.
Fintechs führen innovative Methoden ein, um Portfolios aller Art zu verstehen und zu verwalten. Wenn Sie erwägen, mit einem dieser Newcomer in der Finanzbranche auf unabhängiger Basis zusammenzuarbeiten - also nicht über Ihre Bank oder einen anderen institutionellen Dienstleister -, sollten Sie sich vier grundlegende Fragen zur Datensicherheit stellen. Dieser Artikel geht auf diese Fragen ein und gibt Hinweise zur Bewertung der Antworten.
Vermögensinhaber wenden sich von traditionellen Bankgeschäften und manuellen Methoden ab und nutzen stattdessen technologische Lösungen für eine ganzheitliche Vermögensverwaltung. Dieser Beitrag verfolgt die Entwicklung von Altoo, einem Schweizer Fintech-Unternehmen, und beleuchtet die wichtigsten Faktoren, die diesen Wandel vorantreiben. Er diskutiert die Bedeutung der Cybersicherheit und untersucht das Konzept eines papierlosen Family Office, das durch die Digitalisierung möglich wird.
Die heutige Vermögensverwaltungsbranche befindet sich in einem rasanten Wandel, der durch die allgegenwärtige Digitalisierung vorangetrieben wird. Eine neue Welle technologiebasierter Lösungen demokratisiert den Zugang zur Vermögensverwaltung durch das Wealth-as-a-Service-Modell (WaaS). Während sehr vermögende Privatkunden (Ultra High Net Worth Individuals, UHNWIs) Dienstleistungen mit hohem Kontaktwert verlangen, die nur ein Mensch erbringen kann, können ihre Berater viel von den Faktoren lernen, die WaaS bei Anlegern mit weniger anspruchsvollen Bedürfnissen beliebt machen. Hier erkunden wir die Welt von WaaS für Massenkunden und zeigen die wichtigsten Erkenntnisse für UHNWI-Berater auf, die ihre Kundenerfahrung verbessern wollen.
Wie in jedem Dienstleistungsunternehmen geht es auch in der Vermögensverwaltung darum, mehr Kunden zu gewinnen und zu halten. Sie können neue Kunden gewinnen, aber diese und andere werden Sie schnell wieder verlassen, wenn die Qualität Ihrer Dienstleistungen darunter leidet. Um die Qualität auch bei einem wachsenden Kundenstamm aufrechtzuerhalten, ist es wichtig zu verstehen, welche entscheidende Rolle die Technologie nicht nur für die Erwartungen Ihrer Kunden, sondern auch für Ihre Fähigkeit, diese Erwartungen zu erfüllen, spielt.
Ein rentabler direkter Besitz von Immobilien erfordert oft die Überwindung von Komplexität, die mit traditionellen Anlageklassen normalerweise nicht verbunden ist. In diesem Artikel werden die beiden Hauptursachen für diese Komplexität beschrieben und Vorschläge gemacht, wie man sie am besten mit einer digitalen Vermögensplattform mit Funktionen für intelligente Immobilieninvestitionen bewältigen kann.

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