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Mit Blick auf das Jahr 2024 sorgt der Aufwärtstrend bei vielen Kryptowährungen dafür, dass die relativ neue Anlageklasse in die Schlagzeilen gerät und von vielen Anlegern in Betracht gezogen wird. Im Folgenden stellen wir die zehn wichtigsten Kryptobegriffe, die man kennen sollte.
Der Handel an den Aktienmärkten ist eines der wichtigsten Elemente, die die Volkswirtschaften auf der ganzen Welt am Laufen halten. Indizes wie der DAX, der Dow Jones und der Nikkei 225 sind in diesem Zusammenhang sehr wichtig, denn sie zeigen nicht nur, wie gut es den Volkswirtschaften der einzelnen Länder geht, sondern geben auch wichtige Informationen darüber, wie sich das Geld in der Welt bewegt.
In einer Welt, die sich auf eine grüne Energiewende zubewegt, ist die Nachfrage nach wichtigen Mineralien gestiegen. Zu den Schlüsselmineralien, die oft als kritische Mineralien bezeichnet werden, gehören Mineralien wie Lithium, Kobalt und Nickel, die entscheidende technologische Komponenten sind. Sie werden in Batterien für Elektrofahrzeuge und Speichersysteme für erneuerbare Energien verwendet.
Der Preis von öffentlich gehandelten Finanzinstrumenten wie Aktien, Derivaten und Terminkontrakten unterliegt ständigen Schwankungen. Unter Daytrading versteht man den Kauf und Verkauf solcher Instrumente innerhalb desselben Handelstages, um von diesen kurzfristigen Kursschwankungen zu profitieren. Beim so genannten Hochfrequenz-Daytrading können die Haltezeiten bis zu wenigen Sekunden betragen.
Bitcoin, die bekannteste Kryptowährung, ist seit etwa 2017 als potenziell vielversprechende, aber volatile Anlageform weithin bekannt. Ursprünglich für weniger als einen Dollar im Jahr 2009 erhältlich, wurde Bitcoin im Jahr 2021 für ein Allzeithoch von etwa $69.000 gehandelt und bewegt sich derzeit knapp unter $40.000 an verschiedenen spezialisierten Börsen.
Eine wachsende Faszination für Kryptowährungsinvestitionen zeichnet sich als bemerkenswerter Trend unter Ultra-High-Net-Worth-Individuals (UHNWIs), High-Net-Worth-Individuals (HNWIs) und Family Offices ab, trotz der Tatsache, dass sich die Landschaft der Vermögensverwaltung ständig verändert und anpasst.
Manchmal reichen klassische Wirtschaftstheorien für korrekte Vorhersagen nicht aus. Sie erfordert auch einen großen Erfahrungsschatz, Zugang zu guten Daten und nicht zuletzt einen analytischen Verstand.
In einer Zeit, in der sich die Technologie schnell verändert und die Weltwirtschaft unklar ist, steht die Vermögensverwaltungsbranche am Scheideweg. Laut einer aktuellen KPMG-Studie befindet sich ein Wirtschaftszweig, der traditionell auf die Wohlhabenden ausgerichtet war, in einem tiefgreifenden Wandel.

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