Am 3. Februar 2025 unterzeichnete US-Präsident Trump eine Durchführungsverordnung zur Ausarbeitung eines Plans für die Einrichtung eines Staatsfonds auf Bundesebene (SWF). Diese Initiative wird natürlich Auswirkungen auf die globalen Märkte haben, lädt aber auch UHNWIs dazu ein, darüber nachzudenken, was man aus der Beobachtung dieser massiven staatlichen Investitionsvehikel im Allgemeinen lernen kann. In vielerlei Hinsicht spiegeln die Ziele von Staatsfonds die Ziele von sehr vermögenden Privatpersonen und ihren Familien wider - beide sind darauf ausgerichtet, ihr Vermögen über Generationen hinweg zu vermehren und zu bewahren und dabei Risiken und Chancen abzuwägen. Beginnend mit diesem Beitrag über die Governance von Staatsfonds werden wir in den kommenden Wochen die auffälligen Parallelen zwischen staatlichen
Sehr vermögende Privatpersonen (UHNWIs) ziehen es oft vor, sich unauffällig zu verhalten. Doch im heutigen digitalen Zeitalter reicht Diskretion allein nicht mehr aus. Cyberkriminelle haben es jetzt auf Family Offices abgesehen - spezialisierte Einrichtungen, die das Vermögen und die Angelegenheiten der reichsten Familien der Welt verwalten.
Die Digitalisierung verändert heute die gesamte Finanzbranche. Was bedeutet das für Fachleute, die Vermögen im Auftrag von vermögenden und sehr vermögenden Privatpersonen verwalten? Dieser Artikel untersucht die Bedeutung moderner digitaler Lösungen für Privatbankiers und unabhängige Vermögensverwalter, die ihnen dabei helfen, einen außergewöhnlichen Kundenservice zu bieten.
Aktuellen Statistiken zufolge haben Ihre wohlhabendsten Kunden wahrscheinlich ein recht einheitliches Persönlichkeitsprofil. Nach Untersuchungen von Wealth-X sind weltweit 89% der sehr vermögenden Privatpersonen (UHNWIs) männlich und im Durchschnitt 65 Jahre alt. In naher Zukunft werden jedoch mehr Frauen, Empfänger des Großen Vermögenstransfers und Wohlhabende, die gerade die Schwelle zum hohen Nettovermögen überschritten haben, zu den Vermögensbesitzern gehören. In diesem Artikel erfahren Sie, was Sie wissen sollten, um sich am besten für die digital-nativen Anleger von morgen zu positionieren.
Nehmen sich hre Kunden als Vermögensverwalter Ihre Ratschläge zum Herzen? Wenn nicht immer, haben sie wahrscheinlich gute Gründe dafür. Schließlich sind sie höchstwahrscheinlich durch analytisches Denken zu Wohlstand gekommen. Sie sollten nicht erwarten, dass sie mit dieser Analyse aufhören, nur weil Sie die Antworten liefern. Glücklicherweise können ihre schwierigen Fragen sowohl für Sie als auch für sie von großem Wert sein. Eine ausgefeilte digitale Vermögensplattform kann Ihnen helfen, diesen Wert zu erschließen und zu nutzen.
Die meisten modernen Vermögensverwalter verfügen über eine Fülle von Finanzdaten unterschiedlichster Art aus verschiedenen Quellen. Die entscheidende Frage ist: Was machen sie damit? Die richtige Visualisierung der Daten ist einer der wertvollsten Schritte, um aus ihnen aussagekräftige Erkenntnisse zu gewinnen - und letztlich bessere Renditen für ihre Kunden zu erzielen. Hier ist der Grund dafür.
Die Gesamtzahl der ultra-vermögenden Inder wächst täglich um durchschnittlich drei Personen. Vor zwei Jahren gab es in Indien rund 13.000 sehr vermögende Privatpersonen (UHNWI), und diese Zahl wird bis 2026 voraussichtlich auf 19.000 ansteigen. Indiens Reichtum konzentriert sich nicht mehr nur auf Mumbai und Delhi; rund 50% des indischen Vermögens befinden sich in den fünf größten Städten des Landes.
Moderne Vermögensverwalter sind bestrebt, die neuesten digitalen Lösungen zu nutzen, um ihre Strategien kontinuierlich zu verfeinern. Ein effektives Portfoliomanagementsystem kann ihnen eine technologische Grundlage bieten, um die Anlageperformance in Echtzeit zu analysieren und bessere, fundiertere Entscheidungen in Bezug auf Asset Allocation, Risikomanagement und Rebalancing zu treffen. Im Folgenden erläutern wir, was Vermögensverwalter von einer solchen Lösung erwarten können.

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