Nach Angaben des Global Impact Investing Network (GIIN) werden im Jahr 2024 mehr als $1 Billionen an verwalteten Vermögenswerten darauf ausgerichtet sein, neben finanziellen Erträgen auch sozialen und ökologischen Nutzen zu erzielen. Was sind die beliebtesten Formen dieser Anlagen und wie gehen Family Offices an sie heran? Dieser Artikel fasst die wichtigsten Informationen zusammen.
Impact Investing - der Einsatz von Kapital zur Erzielung messbarer sozialer oder ökologischer Vorteile neben den finanziellen Erträgen - ist zu einer strategischen Entscheidung für UHNWIs geworden. Dies ist kein vorübergehender Trend, sondern entspricht ihren Zielen, ein dauerhaftes Vermächtnis zu schaffen und gleichzeitig dringende globale Herausforderungen zu bewältigen. In diesem Artikel werden fünf wichtige Gründe dafür erörtert.
Staatsfonds (SWF) haben die Finanzmärkte lange Zeit durch sorgfältige Governance, jahrzehntelange Voraussicht und strategische Vermögensallokation geprägt. Nun sehen immer mehr wohlhabende Familien Parallelen zwischen der institutionellen Strenge von Staatsfonds und dem Rahmen, der für eine sinnvolle, langfristige Philanthropie erforderlich ist. Durch die Einbindung von Prinzipien wie Transparenz, Diversifizierung und disziplinierter Unternehmensführung - und die Nutzung von Plattformen wie Altoo für eine zentrale Überwachung - können Familien ihr Kapital besser auf eine nachhaltige globale Wirkung ausrichten.
Die Sicherung eines diversifizierten Vermögens ist ein fortlaufender Prozess. Dabei gehören Markt- und Wirtschaftskräfte zu den am häufigsten diskutierten und analysierten Faktoren, wenn es um die Zukunftsfähigkeit von Portfolios geht.
Die Effizienz des Schweizer Vermögensverwaltungsgeschäfts zu steigern und den Finanz- und Innovationsstandort Schweiz zu stärken, sind zwei Hauptziele der OpenWealth Association. Die Gemeinschaft von Banken, Vermögensverwaltern und Wealth Managern wurde 2021 in Zürich gegründet, um den Open API Standard für die Wealth Management Community zu entwickeln, zu definieren, zu pflegen und zu operationalisieren.
Open Banking sollte in erster Linie allen Beteiligten zugute kommen. Dann machen Sie es bequem. Die Kunden können jederzeit ihre Finanzen sowie ihre Zahlungsverpflichtungen, Guthaben und Rückstellungen leicht kontrollieren. Und dann sind da noch die Banken, die sich auf zufriedene Kunden freuen. FinTechs dürften ebenfalls begeistert sein, da sie neue Bevölkerungsgruppen erreichen können. Mit ihren Dienstleistungen schaffen die Plattformbetreiber also einen Mehrwert für Banken, Verbraucher und FinTechs.
Die Digitalisierung verändert heute die gesamte Finanzbranche. Was bedeutet das für Fachleute, die Vermögen im Auftrag von vermögenden und sehr vermögenden Privatpersonen verwalten? Dieser Artikel untersucht die Bedeutung moderner digitaler Lösungen für Privatbankiers und unabhängige Vermögensverwalter, die ihnen dabei helfen, einen außergewöhnlichen Kundenservice zu bieten.
Die zehn reichsten Menschen der Welt im Jahr 2024 haben laut der diesjährigen Forbes-Rangliste einen erheblichen Zuwachs ihres jeweiligen Nettovermögens erfahren, der auf steigende Aktienkurse oder strategische Investitionen zurückzuführen ist. Dieser Artikel gibt einen Überblick darüber, wie sich diese Personen und ihre Unternehmen in letzter Zeit entwickelt haben.

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