In einer Welt, in der Daten im Wert mit Öl konkurrieren, setzen Staatsfonds (SWF) auf Datensouveränität, um sicherzustellen, dass nur sie - und die wohlhabenden Regierungen, denen sie dienen - die Kontrolle über ihre wichtigen Finanzdaten haben. UHNWIs und ihre Berater sollten dies zur Kenntnis nehmen: Sie können von Staatsfonds inspirierte Strategien anwenden, um sensible Vermögensdaten vor geopolitischen und Cyberrisiken zu schützen.
Staatsfonds (SWF) haben die Finanzmärkte lange Zeit durch sorgfältige Governance, jahrzehntelange Voraussicht und strategische Vermögensallokation geprägt. Nun sehen immer mehr wohlhabende Familien Parallelen zwischen der institutionellen Strenge von Staatsfonds und dem Rahmen, der für eine sinnvolle, langfristige Philanthropie erforderlich ist. Durch die Einbindung von Prinzipien wie Transparenz, Diversifizierung und disziplinierter Unternehmensführung - und die Nutzung von Plattformen wie Altoo für eine zentrale Überwachung - können Familien ihr Kapital besser auf eine nachhaltige globale Wirkung ausrichten.
Nachdem wir uns im letzten Artikel mit der Governance von Staatsfonds (SWF) befasst haben, widmet sich dieser zweite Beitrag der Verbindung zwischen SWF und UHNWI. Er zeigt auf, wie die Anlagestrategien dieser mächtigen staatlichen Vehikel wertvolle Prinzipien bieten, die UHNWIs auf ihre eigenen Vermögensverwaltungsstrategien übertragen können.
Die fortschreitende Digitalisierung rückt das Thema Cybersicherheit immer stärker in den Fokus – insbesondere für vermögende Privatpersonen und die Institutionen, die ihr Vermögen verwalten. Die Altoo AG setzt auf modernste Technologien und sicheres Schweizer Datenhosting, um das Vermögen und die sensiblen Daten ihrer Kunden bestmöglich zu schützen. In diesem exklusiven Interview mit Altoo Insights erklärt CEO Ian Keates, wie Altoo Sicherheitsaspekte tief in seine Unternehmens-DNA integriert hat und gibt wertvolle Tipps, um den ständig wachsenden Cyber-Bedrohungen stets einen Schritt voraus zu sein.
Die Sicherung eines diversifizierten Vermögens ist ein fortlaufender Prozess. Dabei gehören Markt- und Wirtschaftskräfte zu den am häufigsten diskutierten und analysierten Faktoren, wenn es um die Zukunftsfähigkeit von Portfolios geht.
Am 3. Februar 2025 unterzeichnete US-Präsident Trump eine Durchführungsverordnung zur Ausarbeitung eines Plans für die Einrichtung eines Staatsfonds auf Bundesebene (SWF). Diese Initiative wird natürlich Auswirkungen auf die globalen Märkte haben, lädt aber auch UHNWIs dazu ein, darüber nachzudenken, was man aus der Beobachtung dieser massiven staatlichen Investitionsvehikel im Allgemeinen lernen kann. In vielerlei Hinsicht spiegeln die Ziele von Staatsfonds die Ziele von sehr vermögenden Privatpersonen und ihren Familien wider - beide sind darauf ausgerichtet, ihr Vermögen über Generationen hinweg zu vermehren und zu bewahren und dabei Risiken und Chancen abzuwägen. Beginnend mit diesem Beitrag über die Governance von Staatsfonds werden wir in den kommenden Wochen die auffälligen Parallelen zwischen staatlichen
Irgendwann verlieren alle Vermögensbesitzer die direkte Kontrolle über ihre Finanzen, und unzureichende Vorbereitungen auf diese harte Wahrheit - insbesondere für den Fall, dass dieser Zeitpunkt früher als erwartet eintritt oder andere unvorhersehbare Umstände eintreten - stellen eines der größten Risiken für das Erbe eines UHNWI dar. Dieser Artikel skizziert drei wesentliche "Vermächtnis-Leitplanken", die Ultra-Wohlhabende haben sollten, um die Zukunft ihres Vermögens zu schützen, wenn sie es nicht aktiv verwalten.

Einblicke in die Vermögensverwaltung und mehr.

Jede Woche direkt in Ihren Posteingang geliefert.
Linkes Menü-Symbol