Einige Beispiele dafür sind Kinder, die sich ihren Geschwistern immer unterlegen gefühlt haben, Kinder, die keine emotionale oder finanzielle Unterstützung von ihren Eltern erhalten, Eltern, die mit den Ansichten und Lebensentscheidungen ihrer Kinder nicht einverstanden sind, und viele mehr. Wenn es an der Zeit ist, das Erbe aufzuteilen, wird der lange unterdrückte Groll innerhalb der Familie mit Sicherheit an die Oberfläche kommen. Eine ausgezeichnete Antwort auf diese Art von Problemen ist Kommunikation.
Jeder möchte das Beste für seine Kinder, aber keine zwei Geschwister werden mit den gleichen Fähigkeiten, Interessen oder Begabungen geboren. Das bedeutet, dass sie nicht mit den gleichen Möglichkeiten ins Leben starten werden. Vielleicht hat jedes Kind andere Bedürfnisse. Darüber hinaus ändern sich nicht nur die Kinder, sondern auch die Lebensumstände der Eltern.
Nicht nur das Erbe ist tendenziell ungleich verteilt, sondern auch die Talente und Fähigkeiten. Diese Art der Trennung kann aus anderen, differenzierteren und gewichtigeren Gründen gerechtfertigt sein. Fast ausnahmslos gehen sie auf die Idee zurück, dass Kinder einzigartig sind und nicht aus demselben Haus kommen.
Die Hauptmotivation für die Kommunikation in der Familie ist eine unterschiedliche Denkweise.
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Erbschaft, Reichtum und Geld sind in vielen Haushalten und romantischen Partnerschaften ein heikles Thema. Es ist ein sensibles Thema unter Ehepartnern, Eltern und Kindern, Geschwistern und sogar Freunden, weshalb viele es vermeiden, darüber zu sprechen.
Das Problem der Erbschaft ist viel komplexer. Es geht um weit mehr als nur den Austausch von Geld oder materiellen Gegenständen. Neben dem Erbe erhalten wir auch eine Dosis Liebe und Zuneigung. Jeder in der Familie wird seinen Anteil am Nachlass als Ausdruck der Wertschätzung des Erblassers betrachten. Es sind Gefühle im Spiel, und die müssen einander mitgeteilt werden.
Zweitens bedarf es einer ausgezeichneten Kommunikation zwischen den Familienmitgliedern oder Erben, denn es ist zwar mutig, aber notwendig, die Gefühle zu vermitteln.
Es ist wichtig, dass eine offene Atmosphäre herrscht. Kommunikation ist nicht gleichbedeutend mit Plaudern, das ist klar, und sich Gehör zu verschaffen ist ebenso wichtig wie sich zu äußern. Darüber hinaus ist die Schaffung eines offenen Klimas in der Familie von Anfang an entscheidend für eine eventuelle Diskussion über Erbschaftsprobleme. Die nächste Generation muss sich nicht nur sicher genug fühlen, um ihre Gedanken zu äußern, sie muss auch wissen, dass ihre Stimme anerkannt und geschätzt wird.
In vielen Fällen verhalten sich Kinder genauso wie ihre Eltern. Ein regelmäßiger Austausch zwischen Eltern und Kindern, auch über weniger offensichtliche Themen, ist ein gutes Beispiel und ermutigt junge Menschen, sowohl bei einfachen als auch bei schwierigen Gesprächen Eigeninitiative zu zeigen.
Statt zusätzlicher Kommunikation ist vielmehr eine Kommunikation erforderlich, die auf den Punkt kommt. Wie viele Informationen über den Nachlass des Erblassers an die Kinder weitergegeben werden, ist allein Sache des Erblassers. Daher sind die Eltern nicht verpflichtet, jedes Detail preiszugeben. Darüber hinaus ist es ihr gutes Recht, an ihrem Besitz festzuhalten.
Die letzte Rechtfertigung für die familiäre Kommunikation besteht darin, den Willen des Erblassers zu erfüllen.
Es ist nicht immer einfach, mit Verwandten zu sprechen. Der Aufbau solider Familienbande und die Vermeidung von Konfrontationen bei sensiblen Themen wie dem Erbe sind entscheidend. Das Geheimnis des Erfolges liegt in einem guten Umgang mit den Angehörigen. Schließlich steht die Familie an erster Stelle.