Open Banking sollte in erster Linie allen Beteiligten zugute kommen. Dann machen Sie es bequem. Die Kunden können jederzeit ihre Finanzen sowie ihre Zahlungsverpflichtungen, Guthaben und Rückstellungen leicht kontrollieren. Und dann sind da noch die Banken, die sich auf zufriedene Kunden freuen. FinTechs dürften ebenfalls begeistert sein, da sie neue Bevölkerungsgruppen erreichen können. Mit ihren Dienstleistungen schaffen die Plattformbetreiber also einen Mehrwert für Banken, Verbraucher und FinTechs.
Aktuellen Statistiken zufolge haben Ihre wohlhabendsten Kunden wahrscheinlich ein recht einheitliches Persönlichkeitsprofil. Nach Untersuchungen von Wealth-X sind weltweit 89% der sehr vermögenden Privatpersonen (UHNWIs) männlich und im Durchschnitt 65 Jahre alt. In naher Zukunft werden jedoch mehr Frauen, Empfänger des Großen Vermögenstransfers und Wohlhabende, die gerade die Schwelle zum hohen Nettovermögen überschritten haben, zu den Vermögensbesitzern gehören. In diesem Artikel erfahren Sie, was Sie wissen sollten, um sich am besten für die digital-nativen Anleger von morgen zu positionieren.
Nehmen sich hre Kunden als Vermögensverwalter Ihre Ratschläge zum Herzen? Wenn nicht immer, haben sie wahrscheinlich gute Gründe dafür. Schließlich sind sie höchstwahrscheinlich durch analytisches Denken zu Wohlstand gekommen. Sie sollten nicht erwarten, dass sie mit dieser Analyse aufhören, nur weil Sie die Antworten liefern. Glücklicherweise können ihre schwierigen Fragen sowohl für Sie als auch für sie von großem Wert sein. Eine ausgefeilte digitale Vermögensplattform kann Ihnen helfen, diesen Wert zu erschließen und zu nutzen.
WealthTech ist definiert als jede technologiegestützte Wealth-Fintech, die den Vertrieb, die Herstellung und die Post-Trade- und Back-Office-Aktivitäten entlang der Wertschöpfungskette der Vermögensverwaltung erleichtert. Mit seiner wachsenden Wirtschaft und dem zunehmenden Wohlstand entwickelt sich der asiatisch-pazifische Raum zu einer wichtigen Region im globalen Wealth Management. Die Branche steckt jedoch noch in den Kinderschuhen, denn rund 40 bis 45% des persönlichen Finanzvermögens (PFA) bestehen aus Bargeld und Einlagen.
In diesem Jahr haben nur wenige Personen einen so großen Einfluss gehabt wie Sam Altman, CEO von OpenAI. Altmans visionäre Führung und bahnbrechende Innovationen haben OpenAI an die Spitze der KI-Branche katapultiert und ihm den Titel "TIME Magazine's 2023 CEO of the Year" eingebracht. Diese prestigeträchtige Auszeichnung würdigt Altmans bedeutende Beiträge und die Herausforderungen, die er auf dem Weg dorthin gemeistert hat.
In einer Zeit der rasanten technologischen Entwicklung befindet sich die Finanzdienstleistungsbranche an einem Scheideweg, an dem Tradition und Innovation aufeinanderprallen.
In einer Zeit, in der der technologische Fortschritt die Landschaft der Finanzindustrie umgestaltet, haben Privatbanken erhebliche Auswirkungen. Das Aufkommen des offenen Finanzwesens, das die Transparenz und Interkonnektivität von Finanzdienstleistungen fördert, bietet diesen Instituten eine einzigartige Chance.
Die Finanztechnologie (FinTech) bietet Möglichkeiten für Investitionen, schafft neue Lösungen und Technologien und verbessert den Zugang zu Bankdienstleistungen. Der Sektor wächst schnell, und die Berichte deuten auf ein beachtliches Geschlechtergefälle hin. Laut dem Findexable-Bericht "Diversity for Growth 2021" sind nur 11% aller FinTech-Vorstandssitze mit Frauen besetzt, und weniger als 20% der Führungskräfte in Unternehmen sind Frauen.

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