In ganz Westeuropa spielen UHNW-Frauen (Ultra High Net Worth Women) eine zunehmend einflussreiche Rolle bei Impact Investing. Sie verwalten derzeit ein Vermögen von etwa 4,6 Billionen Euro, eine Summe, die in den nächsten zehn Jahren um fast die Hälfte ansteigen wird (McKinsey & Company via Bloomberg, 2024). Dieser wachsende finanzielle Einfluss führt zu einer Verschiebung der Prioritäten des Privatkapitals. Diese Anleger geben sich nicht mehr mit rein finanziellen Erträgen zufrieden, sondern versuchen, ihr Vermögen in Bereiche zu lenken, die ihren Werten entsprechen. Digitale Plattformen, die Transparenz, Kontrolle und einen nahtlosen Abgleich mit persönlichen Überzeugungen bieten, sind zu wichtigen Instrumenten in diesem Wandel geworden.
1997 verließen vier Forscher Roche, um Actelion zu gründen, ein multinationales Schweizer Pharma- und Biotechnologieunternehmen, das Johnson & Johnson 2017 für $30 Milliarden US-Dollar übernahm. Der Kardiologe Jean-Paul Clozel übernahm die Rolle des Gründungs-CEOs, doch der wissenschaftliche Kopf hinter dem Unternehmen war seine Frau Martine Clozel. Sie ist heute als eine der erfolgreichsten Unternehmensgründerinnen der Schweiz bekannt.
Das anhaltende Problem des geschlechtsspezifischen Vermögensgefälles wirft weiterhin einen Schatten auf unsere Finanzlandschaft. Dieses wirtschaftliche Ungleichgewicht zwischen Männern und Frauen ist ein vielschichtiges Problem, das Aufmerksamkeit, Verständnis und umsetzbare Lösungen erfordert. In diesem Artikel werden wir die Ursachen erforschen und wirksame Strategien vorschlagen, um diese Kluft zu verringern.
Wer profitiert von Künstlicher Intelligenz? Was bedeutet KI für die menschliche Interaktion? Und wie kann eine Regulierung der neuen Technologien aussehen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das neue Buch von Sara Weber. Ein kritisches Werk über die Arbeit von heute ist mit dem Deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2023 für Leser ausgezeichnet worden.
Mit der Einführung des allgemeinen Wahlrechts für Frauen im Jahr 1971 (in der Tschechoslowakei oder Polen war es 1918, in Frankreich 1944, in Deutschland 1948) hat die Schweiz in den letzten Jahrzehnten bei der Gleichstellung der Geschlechter aufgeholt.
Eheverträge galten lange Zeit als Tabuthema, das oft mit mangelndem Vertrauen in eine Beziehung in Verbindung gebracht wurde. Die Wahrnehmung von Eheverträgen ändert sich jedoch, vor allem in Asien, wo immer mehr Paare die Vorteile eines offenen Gesprächs über finanzielle Angelegenheiten und die Planung der Zukunft erkennen. In diesem Artikel befassen wir uns mit der sich wandelnden Landschaft von Eheverträgen in China und untersuchen die Gründe für ihre zunehmende Beliebtheit.
Der Aufstieg von Unternehmerinnen und erfolgreichen berufstätigen Frauen ist ein Grund dafür, dass die Macht der Frauen in der Vermögensverwaltung immer mehr zum Thema wird.
Mit fast allem, was sie tut, war sie bisher erfolgreich. Geboren in Nürnberg, Deutschland, nahm Dagmar Wöhrl in ihrer Jugend an zahlreichen Schönheitswettbewerben teil und wurde 1977 Miss Germany.

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