Während große Teile Europas und der USA mit einem stagnierenden Wirtschaftswachstum zu kämpfen haben, sieht es in Afrika anders aus. Der Internationale Währungsfonds prognostiziert ein BIP-Wachstum von 4% für den Kontinent.
Las Vegas. Die Stadt der hellen Lichter und noch helleren Träume. Ein Ort, an dem extravagante Architektur, ikonische Wahrzeichen und Casinos die Oberhand haben.
Nur drei von zehn Erwachsenen in den USA sind in der Lage, alle sechs in der Umfrage abgefragten Anwendungen von künstlicher Intelligenz (KI) richtig zu benennen. Dies ist das Ergebnis der Anfang 2023 durchgeführten Studie des Pew Research Center, das sich mit Meinungsumfragen und demografischer Forschung beschäftigt.
Die Fahrzeugbatterie ist ein Dreh- und Angelpunkt im Kampf gegen den Klimawandel. Die weltweite Umstellung auf Elektromobilität zeigt die Bedeutung von Rohstoffen, die noch nicht in großen Mengen abgebaut werden. Vor allem Lithium ist Gegenstand der Diskussion.
In einer Zeit, die von rasanten Fortschritten und beispiellosen globalen Veränderungen geprägt ist, verändern die Sektoren Innovation und Technologie (I&T) nicht nur die Wirtschaft, sondern auch die Struktur unserer Gesellschaft. Von Durchbrüchen in der Biotechnologie bis hin zum Aufstieg der künstlichen Intelligenz schaffen diese Sektoren Investitionsmöglichkeiten, die es vor zehn Jahren noch nicht gab. Für Ultra High Net Worth Individuals (UHNWIs) und High Net Worth Individuals (HNWIs) bieten diese Entwicklungen Chancen und Herausforderungen, die man nicht ignorieren kann.
Wenn Systeme wie GPT und ChatGPT die von ihren Herstellern versprochenen Funktionen einhalten können, könnten sie einen erheblichen Einfluss auf den Arbeitsmarkt haben, so eine Gruppe von Goldman-Sachs-Analysten in einem kürzlich mit CNET geteilten Forschungspapier. Dieser Trend ist vor allem in den Vereinigten Staaten zu erkennen. Aber kann Künstliche Intelligenz (KI) tatsächlich Arbeitsplätze gefährden?
Seit dem Beginn der Corona-Pandemie sind die reichsten Menschen der Welt noch reicher geworden, so behauptet die Organisation Oxfam. Das Vermögen der wohlhabenden Menschen ist um 42 Prozent gestiegen. Gleichzeitig sind weltweit mehr als eine Viertelmilliarde Menschen davon bedroht, in diesem Jahr in extreme Armut zu geraten. Zu diesem Ergebnis kommt die Organisation Oxfam in ihrem Bericht zur Lage im Jahr 2022.
Das Vermögen der privaten Haushalte ist zum ersten Mal seit der Finanzkrise zurückgegangen. Die Aufwertung des Dollars, die Inflation und der Rückgang der Aktienmärkte im vergangenen Jahr haben dazu beigetragen. Zu diesem Ergebnis kommt das Credit Suisse Research Institute, das im Rahmen von UBS erstmals die wohl gründlichste Studie zur globalen Vermögensbildung präsentiert.

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