Open Banking sollte in erster Linie allen Beteiligten zugute kommen. Dann machen Sie es bequem. Die Kunden können jederzeit ihre Finanzen sowie ihre Zahlungsverpflichtungen, Guthaben und Rückstellungen leicht kontrollieren. Und dann sind da noch die Banken, die sich auf zufriedene Kunden freuen. FinTechs dürften ebenfalls begeistert sein, da sie neue Bevölkerungsgruppen erreichen können. Mit ihren Dienstleistungen schaffen die Plattformbetreiber also einen Mehrwert für Banken, Verbraucher und FinTechs.
Family Offices investieren zu wenig in operative Technologien und verlassen sich häufig auf papierbasierte Methoden und Excel-Tabellen. Der Wechsel zu digitalen Vermögensplattformen verbessert die Effizienz, die Entscheidungsfindung und die Zusammenarbeit. Dieser Beitrag untersucht, wie digitale Lösungen komplexe Vermögensstrukturen vereinfachen und die Vermögensverwaltung für Privatkunden effizienter und strategischer gestalten können.
Laut dem legendären Investor Warren Buffett geht es bei einer erfolgreichen Vermögensverwaltung vor allem darum, zwei Regeln zu befolgen. Die erste ist, niemals Geld zu verlieren. Die zweite ist, die erste Regel nicht zu vergessen. Diese Regeln sind einfach zu verstehen, können aber schwer einzuhalten sein, insbesondere für UHNWIs: Je komplexer ihr Vermögen wird, desto größer ist das Potenzial für Fehltritte - und desto schwerwiegender sind die Konsequenzen. Dieser Artikel zeigt drei wichtige Wege auf, wie UHNWIs die Theorie von Warren Buffett erfolgreich in die Praxis umsetzen.
Dank der Digitalisierung setzt sich Datentransparenz in der Vermögensverwaltung durch. Mit Hilfe digitaler Plattformen sind fehlerfreie Datenabgleiche in Echtzeit möglich.
Seit Tausenden von Jahren investieren Vermögensbesitzer direkt oder indirekt in die Schaffung besserer Gesellschaften. Relativ neu ist jedoch das Konzept, persönliche Renditen zu erzielen und gleichzeitig das Gemeinwohl zu fördern - bekannt als Impact Investing. Dieser Ansatz eröffnet philanthropisch orientierten Investoren interessante Möglichkeiten. Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Überlegungen, die Sie anstellen sollten, wenn Sie diese immer beliebter werdende Möglichkeit, mit Ihrem Geld etwas zu bewirken, erkunden möchten.
Die Verwaltung des persönlichen Vermögens, sei es das eigene, das Ihrer Familie oder das Ihrer Kunden, kann heutzutage überwältigend erscheinen. Eine Vielzahl von Anlagen, Marktschwankungen und zahlreiche Vorschriften im Blick zu behalten, erfordert einen erheblichen Zeitaufwand. Außerdem gibt es viele potenzielle Fallstricke, wenn Sie alles manuell verwalten.
Fintechs führen innovative Methoden ein, um Portfolios aller Art zu verstehen und zu verwalten. Wenn Sie erwägen, mit einem dieser Newcomer in der Finanzbranche auf unabhängiger Basis zusammenzuarbeiten - also nicht über Ihre Bank oder einen anderen institutionellen Dienstleister -, sollten Sie sich vier grundlegende Fragen zur Datensicherheit stellen. Dieser Artikel geht auf diese Fragen ein und gibt Hinweise zur Bewertung der Antworten.
Vermögensinhaber wenden sich von traditionellen Bankgeschäften und manuellen Methoden ab und nutzen stattdessen technologische Lösungen für eine ganzheitliche Vermögensverwaltung. Dieser Beitrag verfolgt die Entwicklung von Altoo, einem Schweizer Fintech-Unternehmen, und beleuchtet die wichtigsten Faktoren, die diesen Wandel vorantreiben. Er diskutiert die Bedeutung der Cybersicherheit und untersucht das Konzept eines papierlosen Family Office, das durch die Digitalisierung möglich wird.

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