Family Offices haben sich als Reaktion auf die steigende Nachfrage wohlhabender Familien in den letzten Jahren rasant verbreitet. Laut einer Analyse von EY wird die Zahl der weltweit existierenden Family Offices bis 2024 auf bis zu 10.000 steigen – eine Verzehnfachung im Vergleich zu 2008. Doch obwohl der Hauptzweck eines Family Office allgemein darin besteht, das Vermögen einer Familie zu verwalten, gibt es keine universelle Definition dessen, was dies im Detail umfasst. In diesem Artikel beleuchten wir das Wesen des modernen Family Office, die wichtigsten Gründe für dessen Einrichtung und geben praktische Empfehlungen für den erfolgreichen Start in die Welt der Family Offices.
Für UHNWIs gleicht das Leben einem Teppich aus Privilegien und Möglichkeiten. Doch diese Welt bringt auch einzigartige Herausforderungen im Gesundheitswesen mit sich, die oft überraschend komplex sind. Enormer Reichtum geht häufig mit hohen Verantwortungen einher – darunter der Druck, optimale medizinische Entscheidungen zu treffen, bei denen Kosten keine Rolle spielen. Im Folgenden beleuchten wir dieses Paradoxon und zeigen, wie bekannte UHNWIs damit umgehen.
Im digitalen Zeitalter bedienen technologische Plattformen praktisch alle Lebensbereiche, und die sehr vermögenden Privatpersonen (UHNWI) bilden da keine Ausnahme. In diesem Artikel werden fünf Kategorien der Tools vorgestellt, auf die sich UHNWIs verlassen, um ihr persönliches und finanzielles Leben zu optimieren.
Ein beschädigter Ruf schadet jedem, unabhängig von seinem Nettovermögen. Allerdings können die finanziellen Verluste für Personen mit großem Vermögen erheblich größer sein. Im Folgenden werden drei wichtige Prioritäten vorgestellt, auf die sich UHNWIs konzentrieren sollten, um Reputationsrisiken im digitalen Zeitalter effektiv zu managen und zu mindern.
Um vermögende Privatpersonen erfolgreich bei der Erhaltung und Vermehrung ihres Vermögens zu unterstützen, benötigt ein Family Office (FO) mehr als nur fachkundige Fähigkeiten in der Vermögensverwaltung und Finanzplanung. Es braucht auch einen umfassenden Einblick in alle Vermögenswerte der Familie - sowohl in die, die das FO verwaltet, als auch in die, die es nicht verwaltet. Open Banking kann hier helfen. Dieser Artikel erklärt, wie.
Die Effizienz des Schweizer Vermögensverwaltungsgeschäfts zu steigern und den Finanz- und Innovationsstandort Schweiz zu stärken, sind zwei Hauptziele der OpenWealth Association. Die Gemeinschaft von Banken, Vermögensverwaltern und Wealth Managern wurde 2021 in Zürich gegründet, um den Open API Standard für die Wealth Management Community zu entwickeln, zu definieren, zu pflegen und zu operationalisieren.
Open Banking sollte in erster Linie allen Beteiligten zugute kommen. Dann machen Sie es bequem. Die Kunden können jederzeit ihre Finanzen sowie ihre Zahlungsverpflichtungen, Guthaben und Rückstellungen leicht kontrollieren. Und dann sind da noch die Banken, die sich auf zufriedene Kunden freuen. FinTechs dürften ebenfalls begeistert sein, da sie neue Bevölkerungsgruppen erreichen können. Mit ihren Dienstleistungen schaffen die Plattformbetreiber also einen Mehrwert für Banken, Verbraucher und FinTechs.
Family Offices investieren zu wenig in operative Technologien und verlassen sich häufig auf papierbasierte Methoden und Excel-Tabellen. Der Wechsel zu digitalen Vermögensplattformen verbessert die Effizienz, die Entscheidungsfindung und die Zusammenarbeit. Dieser Beitrag untersucht, wie digitale Lösungen komplexe Vermögensstrukturen vereinfachen und die Vermögensverwaltung für Privatkunden effizienter und strategischer gestalten können.

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