Grillen wie ein Latino-Mann: Eine Reise durch die Latino-Grilltradition

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Grillen, im lateinamerikanischen Kontext "asado" genannt, ist nicht nur eine Kochmethode, sondern eine tief verwurzelte Tradition, eine Form des künstlerischen Ausdrucks und vor allem eine Gelegenheit, zu feiern und die Gesellschaft von Freunden und Familie zu genießen. In Lateinamerika ist das Grillen nicht
eine schnelle Mahlzeit. Es ist ein langsamer, genussvoller Prozess, der die Bedeutung von gutem Essen und guter Gesellschaft unterstreicht. Wenn Sie also das nächste Mal den Grill anschmeißen, sollten Sie unsere Tipps ausprobieren
und ein bisschen Latino-Kultur erleben?

Grillen auf Latino-Art

In Lateinamerika ist das Grillen von Fleisch in der Regel eine männliche Aufgabe, bei der der "Asador" oder Grillmeister über den Flammen steht, um perfekt gegartes, geschmackvolles Fleisch zu liefern. Trotz regionaler Unterschiede liegt der Schwerpunkt der Technik im Allgemeinen auf dem geduldigen, langsamen Braten von großen Fleischstücken
oder ganze Tiere über Holz oder Holzkohle. Im rindfleischverliebten Argentinien entfacht der Asador das Feuer schon Stunden vor der Ankunft der Gäste und verwandelt das Holz in glühende Kohlen, die dem langsam gegarten Fleisch einen köstlichen Rauchgeschmack verleihen. Die abgewinkelte Form des Grills ermöglicht ein gleichmäßiges Garen, da das Fett langsam abtropft und ein Aufflammen verhindert. In Mexiko hingegen ist Carne Asada eine beliebte Delikatesse bei geselligen Zusammenkünften. Dünne Rindfleischscheiben, die mit Limette, Bier und verschiedenen Gewürzen mariniert sind, werden auf einem heißen Grill schnell angebraten. Das Ergebnis ist ein zartes, schmackhaftes Fleisch, das in der Regel in Tortillas mit Salsa, Guacamole und anderen Beilagen serviert wird.

Akzeptieren Sie die langsame Verbrennung

Charakteristisch für das Latino-Grillen ist die Verwendung von Holz oder Holzkohle als Wärmequelle, die dem Fleisch einen ausgeprägten, rauchigen Geschmack verleiht, der mit modernen Gas- oder Elektrogrills nur schwer zu erreichen ist. Es handelt sich um einen langsameren Prozess, bei dem sich die Aromen entfalten und die sozialen Aspekte des Zusammenseins zum Tragen kommen können. Das Fleisch wird oft einfach zubereitet und nur mit einer Prise Salz gewürzt, bevor es auf den Grill gelegt wird. Aber lassen Sie sich von dieser scheinbaren Einfachheit nicht täuschen. Die wahre Technik liegt in der Fähigkeit des Grillmeisters, die Hitze zu kontrollieren und das Fleisch über einen langen Zeitraum perfekt zu garen. Außerdem sind die Fleischstücke, die beim Grillen in Lateinamerika beliebt sind, breiter gefächert als beim typischen amerikanischen Barbecue. Steaks und Rippchen sind weit verbreitet, aber auch Chorizo-Würste, Bries oder sogar Organfleisch wie Mollejas (Bries) und Chinchulines (Därme) werden gerne gegessen.

 

 

 

 

Die Küche mit offenem Feuer hat den Küchenchef Francis Mallmann bekannt gemacht. Er hat Restaurants in seiner Heimat Argentinien, Chile, Frankreich, Uruguay und sogar in Miami, wo er seine "Sieben-Feuer"-Röst- und Grilltechniken lehrt.

 

Das ultimative Rezept

Francis Mallmann, eine angesehene kulinarische Persönlichkeit, wird für seine meisterhafte Beherrschung der Latino-Grilltechniken gefeiert. Seine Leidenschaft für das Kochen über offenem Feuer hat die Art und Weise, wie wir über Barbecue denken, verändert. Dieses leicht verständliche Rezept, das von einem der kulinarischen Giganten der lateinamerikanischen Küche inspiriert wurde, verbindet diese Elemente nahtlos zu einem köstlichen kulinarischen Erlebnis. Guten Appetit!

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Zutaten:

Zwei 1,5-Zoll-Ribeye-Steaks mit Knochen. Frisches, hochwertiges Rindfleisch ist der Grundstein für ein großartiges Asado. Die Auswahl gut durchwachsener, dick geschnittener Ribeyes ist entscheidend, um die gewünschte Zartheit und den gewünschten Geschmack zu erreichen. Meersalz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer.

Chimichurri-Soße:
1 Tasse abgepackte frische italienische Petersilie. Die Frische der Kräuter hat einen direkten Einfluss auf die Lebendigkeit der Chimichurri-Sauce.
4 mittelgroße Knoblauchzehen.
2 Esslöffel Oregano-Blätter.
1/2 Tasse Wasser.
1/2 Tasse Rotweinessig.
1 Teelöffel Meersalz.
1/4 Teelöffel frisch gemahlener schwarzer Pfeffer.
1 Tasse natives Olivenöl extra.

Die Methode:

Die Chimichurri-Sauce zubereiten: Die frische Petersilie, den Knoblauch und den Oregano in einer Küchenmaschine fein hacken. Die Frische dieser Zutaten verleiht dem Chimichurri seinen hellen, aromatischen Geschmack. Wasser, Essig, Salz und Pfeffer hinzufügen und mit der Küchenmaschine vermengen. Die Soße in eine Schüssel geben und langsam das Olivenöl einrühren, bis es gut eingearbeitet ist. Lassen Sie die Sauce einige Stunden stehen, damit sich die Aromen verbinden können.

Das Steak würzen: Die Ribeye-Steaks großzügig mit Salz und frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer würzen. Mallmann ist dafür bekannt, dass seine Steaks eine Salzkruste bekommen, wenn er sie vor dem Grillen einige Minuten ruhen lässt. Frisch gemahlener Pfeffer gibt einen viel kräftigeren Geschmack als vorgemahlene Sorten.

Starten Sie den Grill:
Zünden Sie Ihren Grill an und legen Sie die Steaks auf den Rost, sobald er die richtige Hitze erreicht hat. Mallmann wendet eine Methode an, bei der die Steaks bei hoher Hitze angebraten werden. Braten Sie das Steak auf jeder Seite etwa 5 bis 7 Minuten lang medium-rare, wobei Sie das Steak nur einmal wenden.

Lassen Sie das Steak ruhen:
Wenn der gewünschte Gargrad erreicht ist, nehmen Sie das Steak vom Grill und lassen es etwa 5 Minuten ruhen. So kann sich der Saft im Steak verteilen.

Zum Servieren:
Das Steak gegen die Faserrichtung in Scheiben schneiden und mit einem großzügigen Spritzer der Chimichurri-Sauce servieren.

 

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