Eye Tracking als Hilfe bei Operationen
Im Gesundheitswesen, insbesondere in der Bildgebung und in der Pathologie, wird die Eye-Tracking-Technologie bereits eingesetzt. Forscher des University Health Network haben ein Blickverfolgungssystem entwickelt, das speziell für chirurgische Umgebungen geeignet ist. Diese kostengünstige Option nimmt Blickdaten von einem Computer auf und wandelt sie in ein Video um, das auf Operationsmonitoren angezeigt werden kann. Die Ergänzung der Instrumente im Operationssaal durch Hardware zur Verfolgung der Augen des Patienten könnte den Chirurgen helfen, präziser zu arbeiten und die Ergebnisse für den Patienten zu verbessern.
Mit maschinellem Lernen neurodegenerative Krankheiten früher erkennen
Neurodegenerative Erkrankungen müssen frühzeitig erkannt werden, damit sie schnell und mit besseren Ergebnissen für den Patienten behandelt werden können. Forscher der Western University haben ein maschinelles Lernprogramm entwickelt, das Veränderungen im Gehirn aufspüren kann, die frühe Anzeichen einer Krankheit sind.
Dieser Algorithmus analysiert Gehirnscans, um genauere Diagnosen zu stellen, das Risiko einer Strahlenbelastung zu verringern und frühzeitige Behandlungsansätze für Krankheiten wie Parkinson und Alzheimer zu ermöglichen.
Medikamente über Bläschen aus roten Blutkörperchen zum Patienten bringen
Damit das Blut nach einer Gefäßthrombose wieder fließen kann, müssen Blutgerinnsel schnell entfernt werden. Wissenschaftler des Imperial College London haben Vesikel aus roten Blutkörperchen (RBCVs) entwickelt, die spezielle Medikamente für die thrombolytische Behandlung enthalten. Durch diese neue Art der Verabreichung von Medikamenten sind sie stabiler, können besser kontrolliert freigesetzt werden und sind besser mit verschiedenen thrombolytischen Medikamenten kompatibel. Es besteht die große Hoffnung, dass damit thrombotische Erkrankungen wie Schlaganfall und Lungenembolie behandelt werden können.
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Eine Möglichkeit für Menschen und Maschinen, durch Atemmuster miteinander zu kommunizieren
Mensch-Maschine-Schnittstellensysteme (HMI) helfen Menschen mit schweren Behinderungen, indem sie ihnen ermöglichen, mit Maschinen zu sprechen und sie zu steuern. Forscher der Case Western Reserve University haben eine neue Art von Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI) entwickelt, die es verschiedenen Geräten ermöglicht, über Atemmuster miteinander zu sprechen. Diese nicht-invasive, kostengünstige Tracking-Technologie kann Menschen, die sich nur schwer bewegen können, helfen und ihr Leben unabhängiger und besser machen.
Einsatz von KI zur Abbildung des Mikrobioms auf personalisierte Gesundheitsprodukte
Das Mikrobiom des Menschen ist sehr wichtig für unsere allgemeine Gesundheit und unser Wohlbefinden. Der Science & Technology Facilities Council hat ein KI-System entwickelt, das die Verbindung zwischen dem Mikrobiom einer Person und bestimmten Gesundheitsproblemen herstellen kann. Dieser Rahmen beschleunigt die Entwicklung von personalisierten Behandlungen oder Waren durch den Einsatz von Modellen des maschinellen Lernens. Dies ermöglicht die Herstellung maßgeschneiderter Medikamente, Lebensmittel und Kosmetika.
A Multi-System-Ansatz für eine bessere Brustkrebsversorgung
Die Lumpektomie ist eine gängige Methode zur Behandlung von Brustkrebs, die jedoch aufgrund von Problemen mit der chirurgischen Führung oft mehr Operationen erfordert. Wissenschaftler der Queen's University haben ein hochmodernes System zur chirurgischen Führung entwickelt, das Ultraschall, elektromagnetisches Tracking und eine eigene Software nutzt. Mit dieser neuen Methode ist es einfacher zu sehen, wo man sich während der Lumpektomie-Operation befindet. Dies verringert die Notwendigkeit zusätzlicher Eingriffe und verbessert die Ergebnisse für die Patientinnen.