Wie Zusammenarbeit und Innovation die Vermögensverwaltung für die Wohlhabendsten der Welt verändern

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Wie Zusammenarbeit und Innovation die Vermögensverwaltung für die Wohlhabendsten der Welt verändern

Eine Welle technologischer Innovationen verändert die Art und Weise, wie die reichsten Menschen der Welt ihr Vermögen verwalten. Künstliche Intelligenz, Blockchain und Quantencomputer sind keine futuristischen Konzepte mehr - sie gestalten die Vermögensverwaltung heute neu. Klaus Schwab, Gründer des Weltwirtschaftsforums (WEF), beschreibt diese Ära als "gesellschaftliche Revolution", in der Zusammenarbeit und Innovation den Erfolg in allen Branchen, einschließlich der Finanzdienstleistungen, bestimmen werden.
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In der Vermögensverwaltung steht besonders viel auf dem Spiel. Da die Altrata World Ultra Wealth Report 2024 legt nahe, dass die weltweite UHNWI-Bevölkerung mit einer jährlichen Rate von 9% wächst. Um mit dieser Entwicklung Schritt zu halten, müssen die Vermögensverwalter modernste Technologien einsetzen, um die steigenden Erwartungen der technikaffinen Kunden zu erfüllen.

KI und Blockchain: Die Grundlagen der WealthTech

Künstliche Intelligenz (KI) und Blockchain-Technologie stehen im Mittelpunkt dieses Wandels. KI ermöglicht es Vermögensverwaltern, riesige Datensätze zu durchsuchen, um personalisierte Einblicke zu bieten und Routineaufgaben wie Compliance-Prüfungen zu automatisieren, sodass sich die Berater auf die strategische Planung konzentrieren können.

Eine Umfrage von Accenture fand heraus, dass neun von zehn Finanzberatern glauben, dass KI ihnen helfen kann, ihren Geschäftsbestand durch verbesserte Kundenbindung und operative Effizienz um mehr als 20% zu steigern. Zusätzlich, Die PwC-Forschung prognostiziert, dass sich das von KI-gestützten digitalen Plattformen, wie z. B. Robo-Advisors, verwaltete Vermögen bis zum Jahr 2027 nahezu verdoppeln und fast $6 Billionen US-Dollar erreichen wird.

Die Blockchain erhöht die Sicherheit und Transparenz in der Vermögensverwaltung. Sie ermöglicht die Überprüfung von Transaktionen in Echtzeit und intelligente Verträge und sorgt damit für schnellere und zuverlässigere Dienstleistungen. Diese Instrumente sind nicht mehr optional, sondern unverzichtbar in einem Sektor, in dem 66% der Kunden inzwischen einen digitalen Ansatz für die Verwaltung ihres Vermögens fordern, so Der WealthTech-Ausblick 2024 von F2 Strategy.

Elevate Your Wealth Game: Vereinfachte Vermögensverwaltung für UHNWIs. Altoo Plattform Vorschau

Zusammenarbeit als neuer Imperativ

Der diesjährige WEF-Schwerpunkt "Collaboration in the Intelligent Age" unterstreicht die steigende Nachfrage nach integrierten Lösungen in der Vermögensverwaltung. Plattformen wie Altoo sind ein Beispiel für diesen Trend. Sie überbrücken die Kluft zwischen UHNWIs, Family Offices und Finanzberatern.

"Die Plattform von Altoo ist ein Meilenstein in der Branche. Unsere Kunden beschreiben sie als eine erstklassige Asset-Management-Lösung mit außergewöhnlichen Sicherheitsfunktionen", sagt Ian Keates, CEO von Altoo.
Die Wealth Platform bietet ein zentrales Dashboard, das die Daten der verschiedenen globalen Institutionen zusammenfasst und den Kunden einen vollständigen Überblick über ihr Vermögen bietet, was eine bessere Entscheidungsfindung ermöglicht.

Dieses Ethos der Zusammenarbeit zeigt sich auch in Die Partnerschaft von Altoo mit ALBAPAZein Multi-Family-Office. "Mit Altoo können wir eine optimale Vermögensallokation sicherstellen, regelmässige Bewertungen durchführen und detaillierte Berichte liefern", sagt Dominik Unger, Mitbegründer von ALBAPAZ. Die Integration von Technologie und menschlichem Fachwissen ermöglicht es seinen Kunden, komplexe Vermögensstrukturen mit Flexibilität und Vertrauen zu steuern.

Herausforderungen für traditionelle Unternehmen

Während die Innovatoren florieren, haben die traditionellen Vermögensverwaltungsunternehmen einen schweren Stand. Viele verlassen sich immer noch auf veraltete Systeme, die langsam und fehleranfällig sind und die modernen Erwartungen nicht erfüllen können. Der Capgemini World Wealth Report zeigt, dass über 60% der UHNWIs ein hybrides Modell bevorzugen, bei dem digitale Tools mit menschlichem Fachwissen kombiniert werden - ein Modell, das erhebliche Investitionen in Technologie erfordert.

Die Folgen einer unterlassenen Modernisierung sind gravierend. Fintech-Disruptoren und Robo-Advisors nehmen den Marktanteil der traditionellen Unternehmen rapide ab. Gleichzeitig verlangen die Kunden zunehmend nahtlose, mobile Erfahrungen und größere Transparenz - Dienstleistungen, die traditionelle Ansätze nur schwer bieten können.

Worauf UHNWIs bei WealthTech-Anbietern achten sollten

Da sich die Vermögensverwaltungslandschaft weiterentwickelt, ist die Wahl des richtigen Technologiepartners für UHNWIs entscheidend. Hier erfahren Sie, worauf Sie Wert legen sollten:

01 Sicherheit und Datenschutz: Stellen Sie sicher, dass die Plattform eine fortschrittliche Verschlüsselung verwendet und die internationalen Datenvorschriften einhält.

02 Benutzerfreundlichkeit: Entscheiden Sie sich für Lösungen mit intuitiven Schnittstellen, die komplexe Finanzdaten vereinfachen.

03 Flexibilität: Halten Sie Ausschau nach Plattformen, die auf die Verwaltung diverser, länderübergreifender Portfolios zugeschnitten werden können.

04 Unterstützung: Für eine reibungslose Integration sind ein solider Kundendienst und Fachwissen bei der Einarbeitung unerlässlich.

Die Zukunft: Hyper-Personalisierung und Nachhaltigkeit

Die Zukunft der Vermögensverwaltung liegt in der Hyper-Personalisierung, angetrieben durch KI und Echtzeit-Analysen. McKinsey prognostiziert, dass 80% der Unternehmen integrierte Plattformen einsetzen werden, um die Nachfrage der Kunden nach maßgeschneiderten Lösungen zu erfüllen. Gleichzeitig wird Nachhaltigkeit zu einem wichtigen Aspekt, wobei ESG-Faktoren (Umwelt, Soziales, Governance) zunehmend die Anlageentscheidungen beeinflussen.

"Technologie ist nicht nur ein Hilfsmittel - sie ist ein Eckpfeiler der modernen Vermögensverwaltungsstrategie.
Durch den Einsatz fortschrittlicher Plattformen und kollaborativer Ansätze können Vermögensverwalter nicht nur mithalten, sondern die Branche in das intelligente Zeitalter führen", unterstreicht Ian Keates.

Die Zeit zum Handeln ist jetzt

Die Uhr für die Zukunft der Vermögensverwaltung tickt. Wie Klaus Schwab betont: "Die Zukunft wird von denjenigen gestaltet, die die Kraft der Technologie und der menschlichen Zusammenarbeit nutzen". Vermögensverwalter müssen entschlossen handeln und Innovationen nutzen, um die wachsende Zahl der UHNWIs zu bedienen. Plattformen wie Altoo, deren Schwerpunkt auf Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit und Zusammenarbeit liegt, setzen den Standard für diese neue Ära. Das intelligente Zeitalter ist da, und diejenigen, die sich darauf einstellen, werden die Zukunft der Vermögensverwaltung bestimmen.

Erforschung der Frage, wie Führungskräfte die Zusammenarbeit im Zeitalter der konvergierenden Technologien und der Hyperintelligenz steuern können, besuchen Sie unsere spezielle WEF-Themenseite.

Hören Sie sich den Podcast mit Ian Keates, CEO von Altoo, an und erfahren Sie mehr über die neuesten Trends in der Vermögensverwaltung.

Erfahren Sie mehr über das Weltwirtschaftsforum

Anfang dieses Monats trafen sich einige der weltweit einflussreichsten Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik in Davos zum Weltwirtschaftsforum 2025. Während sie sich mit kritischen Themen befassten, die die globale Wirtschaft und die politische Ordnung prägen, empfehlen wir Family Officers, sich auch damit zu befassen, wie diese Diskussionen strukturiert und durch Daten ermöglicht wurden. Die WEF-Teilnehmer - wie alle Family-Office-Kunden, ob sie nun dieses Jahr in Davos waren oder nicht - verlangen klare, genaue Daten und sind auf Expertenteams angewiesen, die diese Daten liefern.
Das Weltwirtschaftsforum 2025 war das erste, das nicht unter der operativen Leitung von Klaus Schwab stand, der die Organisation 1971 als Europäisches Managementforum gegründet hatte. Während sich die globale wirtschaftspolitische Landschaft seither erheblich verändert hat, blieb Schwab bemerkenswert konsequent - und erfolgreich - bei der Konzentration auf drei zunehmend wichtige Aspekte der globalen Zusammenarbeit. Ultra High Net Worth Individuals (UHNWIs) sollten nicht nur die Bedeutung dieser Aspekte berücksichtigen, sondern auch, wie er sie durch seine Führung angegangen ist.
Jedes Jahr stellt das Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos eine Reihe thematischer Prioritäten in den Mittelpunkt, die von führenden Vertretern aus Wirtschaft und Politik als wichtig erachtet werden, um den Kurs multinationaler Unternehmen und nationaler Politik zu bestimmen. Zwar nimmt nicht jeder sehr vermögende Privatmann (UHNWI) an diesem prestigeträchtigen Treffen teil oder lenkt direkt die Geschicke eines Unternehmens oder Landes, doch können alle UHNWI die thematischen Prioritäten des WEF als Hilfsmittel für die Festlegung ihrer persönlichen finanziellen Prioritäten im kommenden Jahr nutzen. Zur Erleichterung von "Mini-Davos"-Brainstorming-Sitzungen stellen wir in diesem Artikel die thematischen Prioritäten der WEF-Agenda 2025 vor und schlagen vor, wie UHNWIs sich darauf einstellen können
Die Vermögensverwaltungsbranche steht an einem Scheideweg. Geprägt von sich wandelnden Kundenerwartungen, technologischen Fortschritten und einer zunehmenden Kontrolle durch die Aufsichtsbehörden müssen Vermögensverwalter - darunter Einzelberater, sehr vermögende Privatkunden (UHNWI) und Family Offices - ein Gleichgewicht zwischen der Bereitstellung unmittelbarer Werte und dem Aufbau langfristiger Widerstandsfähigkeit finden. Dies ist nicht nur ein strategisches Ziel, sondern eine entscheidende Voraussetzung für das Überleben in einem sich rasch wandelnden Markt.
Während sich das Weltwirtschaftsforum (WEF) auf sein 54. jährliches Treffen in Davos vom 20. bis 24. Januar 2025 vorbereitet, verfolgt Altoo diese weltweit bedeutende Veranstaltung aufmerksam und beteiligt sich an den Diskussionen über die Zukunft von Technologielösungen. Mit seiner innovativen digitalen Vermögensverwaltungsplattform liefert Altoo wertvolle Einblicke in die Herausforderungen und Chancen, die auf dem Forum behandelt werden. In einer Reihe von Artikeln wird Altoo aufzeigen, wie die Hauptthemen des diesjährigen Treffens mit der Entwicklung der Vermögensverwaltung in Einklang stehen und wie Technologie den Wandel der Branche vorantreiben kann.
Die 54. Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums (WEF) findet derzeit in der schönen Stadt Davos in der Schweiz statt. Es bringt ein breites Spektrum an führenden Persönlichkeiten und Denkern aus aller Welt zusammen. Der diesjährige Schwerpunkt auf künstlicher Intelligenz (KI) in Davos - neben den Dauerbrennern Geoökonomie und Klimawandel - zeigt, wie sehr diese innovative Technologie unsere Welt verändern wird.
Der Zauberberg, ein Roman des deutschen Schriftstellers Thomas Mann, machte die kleine Stadt am Rande der Schweizer Alpen weltberühmt. Die Geschichte einer dekadenten Gesellschaft von Lungenkranken aus verschiedenen Ländern, die vor dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs im Sanatorium von Davos ihre Krankheiten kurieren, hat an Popularität gewonnen. So wurde der Ort im literarischen Sinne unsterblich. Doch auch heute hat Davos viel zu bieten.
Das Weltwirtschaftsforum (WEF) wurde 1971 als gemeinnützige Stiftung mit Sitz in Genf, Schweiz, gegründet und hat eine lange Tradition, Menschen zusammenzubringen. Sie alle haben eines gemeinsam: Die führenden Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kultur und anderen Bereichen der Gesellschaft haben den Antrieb und den Einfluss, positive Veränderungen herbeizuführen. Die 54. Jahrestagung findet wie üblich in Davos, dem Top-Bergferienort in der Schweiz, statt und wird vom 15. bis 19. Januar 2024 abgehalten.
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