Warum Ihre Vermögensdaten Teil Ihres Vermächtnisses sein sollten

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Warum Ihre Vermögensdaten Teil Ihres Vermächtnisses sein sollten

In den nächsten 25 Jahren werden über 83 Billionen USD auf die nächste Generation übertragen. Leider besteht bei vielen dieser Vermögensübertragungen die Gefahr, dass sie scheitern. Nicht wegen schlechter Investitionen, sondern wegen schlechter Familiendynamik und Vorbereitung. Bei herkömmlichen Nachlassplänen werden zwar Vermögenswerte übertragen, aber entscheidende Elemente fehlen: das Wissen, der Kontext und die Intelligenz, die das Vermögen aufgebaut haben. Vorausschauende Familien haben erkannt, dass die Vermögensdaten selbst ein Vermächtnis darstellen, das mit Hilfe spezieller Technologie und Governance-Rahmenbedingungen bewusst übertragen werden muss.
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Der UBS Global Wealth Report 2025 prognostiziert, dass in den nächsten zwei Jahrzehnten 74 Billionen USD zwischen den Generationen und 9 Billionen USD zwischen den Ehegatten übertragen werden. Fast die Hälfte der Family Offices geht davon aus, dass die Kontrolle über das Vermögen innerhalb eines Jahrzehnts übergehen wird, so RBC und Campden Wealth Forschung. Doch trotz dieser signifikanten Zahlen, nur 17% der Budgets von Family Offices werden für die Ausbildung der nächsten Generation verwendet, nach Angaben von Campden Wealth und Alti Tiedemann Global.

Die Forschung weist auf die Hauptursache der Vermögensverschwendung hin. A 2010 Studie mit 3.250 Familien stellte fest, dass 70% der Vermögensübergänge aus Gründen scheitern, die auch im Jahr 2025 noch gelten: psychologische und familiendynamische Faktoren. Die Hauptgründe sind mangelnde Kommunikation, unzureichende Vorbereitung der Erben, schlechte Verwaltungsstrukturen und Informationsdefizite. UBS-Studie 2025 über weibliche Erben stellte fest, dass 74% nicht auf die Verwaltung des geerbten Vermögens vorbereitet waren, wobei 80% vor Herausforderungen standen, wie z. B. das Unwissen über das Ausmaß des Vermögens ihrer Eltern. Ein Drittel der Befragten hatte zuvor überhaupt nicht über die Übertragung gesprochen.

Die traditionelle Nachlassplanung gibt Antworten auf die Frage “wer bekommt was”, aber nicht auf die Frage “was bedeutet es” oder “wie wurde es aufgebaut”. Erben erben Portfolios, aber nicht den Kontext: Warum wurde diese bestimmte Investition getätigt? Welche Lehren wurden aus Misserfolgen gezogen? Welche Strategie steckt hinter der aktuellen Aufteilung? Dieses Informationsvakuum schafft genau die Bedingungen für Vermögensverluste, die die Forschung seit Jahrzehnten dokumentiert hat.

Der Wille überträgt Vermögen. Die Daten übertragen die Weisheit.

Das “digitale Erbe” kann in drei verschiedene Kategorien unterteilt werden, die alle für eine erfolgreiche Vermögenserhaltung entscheidend sind.

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Historischer Kontext: Das “Warum” hinter jeder Entscheidung

Jede Investitionsentscheidung hat eine Geschichte. Die damaligen Marktbedingungen, die strategischen Überlegungen, die Risikobewertung, konkurrierende Alternativen - all diese Faktoren haben die Entscheidung beeinflusst. Forschung über Family Governance zeigt, dass klare Governance-Strukturen die Verschwendung von Vermögen durch fundierte Entscheidungen verhindern. Ohne historischen Kontext können die Erben nicht beurteilen, ob die aktuellen Beteiligungen noch ihrem ursprünglichen Zweck dienen.

Nehmen wir eine Familie, die 2010 stark in Schwellenländeraktien investiert hat. Diese Entscheidung spiegelte wahrscheinlich eine bestimmte These über demografische Trends, die Entwicklung der Infrastruktur und die Währungsdiversifizierung wider. Wenn sich diese ursprünglichen Faktoren fünfzehn Jahre später geändert haben, sollte die Position dann beibehalten werden? Ein Erbe, der keinen Zugang zu den ursprünglichen Überlegungen hat, kann diese Einschätzung nicht auf intelligente Weise vornehmen. 

Operative Intelligenz: Das “Wie” des täglichen Managements

Welche Verwahrstellen verwalten welche Vermögenswerte? Wie sind die Gebührenstrukturen der einzelnen Institute? Wer sind die vertrauenswürdigen Berater, und was sind ihre spezifischen Fachgebiete? Wie werden die Steuern in den verschiedenen Rechtsordnungen optimiert? A Studie der Bank of America Family Office ergab, dass 56% der Family Offices die “Planung für die Zukunft” als größte Herausforderung nennen, während 44% den “Umgang mit der Technologie” als wesentliches Anliegen nennen.

Die Erben brauchen einen vollständigen operativen Fahrplan, nicht nur Kontoauszüge. Eine typische sehr vermögende Familie arbeitet möglicherweise mit sieben bis zehn Finanzinstituten auf drei Kontinenten zusammen. Jede Beziehung hat ihre eigene Geschichte, ihre eigene Gebührenverhandlung, ihren eigenen Berichtsplan. Ohne dokumentierte operative Informationen muss eine neue Generation dieses gesamte Ökosystem von Grund auf neu aufbauen und dabei oft gleichzeitig lernen, die Vermögenswerte selbst zu verwalten.

Vorausschauende Projektionen: Der “Was kommt als Nächstes”-Fahrplan

Die Vermögensverwaltung ist keine statische Tätigkeit. Kapitalverpflichtungen müssen finanziert werden, Liquiditätsereignisse treten auf, Steuerplanungsfenster öffnen und schließen sich, und Rebalancing-Auslöser werden auf der Grundlage von Marktbewegungen aktiviert. Forschung zur Bildung der Begünstigten betont, dass die Erben nicht nur wissen müssen, was sie erben werden und wie sie darauf zugreifen können, sondern auch die steuerlichen Auswirkungen und die anstehenden Verpflichtungen, die mit ihrem Erbe verbunden sind.

Ein Portfolio von 50 Mio. CHF mit 5 Mio. CHF an ungedeckten Private-Equity-Verpflichtungen erfordert eine sorgfältige Liquiditätsplanung. Kapitalabrufe können mit einer Vorankündigung von nur 30 Tagen erfolgen. Ein Erbe, der dieses Portfolio erbt, ohne den Zeitplan der Verpflichtungen zu kennen, könnte sich gezwungen sehen, liquide Positionen zu einem ungünstigen Zeitpunkt zu verkaufen, nur um eine vertragliche Verpflichtung zu erfüllen, von der er nichts wusste. Bei einer Forderung in Höhe von 5 Millionen CHF könnte ein schlechtes Timing leicht 250.000 bis 500.000 CHF an Opportunitätskosten kosten (eine Steuer auf Unwissenheit, die durch eine korrekte Datenvererbung verhindert worden wäre).

Das “digitale Erbe” kann in drei verschiedene Kategorien unterteilt werden, die alle für eine erfolgreiche Vermögenserhaltung entscheidend sind.

Historischer Kontext: Das “Warum” hinter jeder Entscheidung

Jede Investitionsentscheidung hat eine Geschichte. Die damaligen Marktbedingungen, die strategischen Überlegungen, die Risikobewertung, konkurrierende Alternativen - all diese Faktoren haben die Entscheidung beeinflusst. Forschung über Family Governance zeigt, dass klare Governance-Strukturen die Verschwendung von Vermögen durch fundierte Entscheidungen verhindern. Ohne historischen Kontext können die Erben nicht beurteilen, ob die aktuellen Beteiligungen noch ihrem ursprünglichen Zweck dienen.

Nehmen wir eine Familie, die 2010 stark in Schwellenländeraktien investiert hat. Diese Entscheidung spiegelte wahrscheinlich eine bestimmte These über demografische Trends, die Entwicklung der Infrastruktur und die Währungsdiversifizierung wider. Wenn sich diese ursprünglichen Faktoren fünfzehn Jahre später geändert haben, sollte die Position dann beibehalten werden? Ein Erbe, der keinen Zugang zu den ursprünglichen Überlegungen hat, kann diese Einschätzung nicht auf intelligente Weise vornehmen. 

Operative Intelligenz: Das “Wie” des täglichen Managements

Welche Verwahrstellen verwalten welche Vermögenswerte? Wie sind die Gebührenstrukturen der einzelnen Institute? Wer sind die vertrauenswürdigen Berater, und was sind ihre spezifischen Fachgebiete? Wie werden die Steuern in den verschiedenen Rechtsordnungen optimiert? A Studie der Bank of America Family Office ergab, dass 56% der Family Offices die “Planung für die Zukunft” als größte Herausforderung nennen, während 44% den “Umgang mit der Technologie” als wesentliches Anliegen nennen.

Die Erben brauchen einen vollständigen operativen Fahrplan, nicht nur Kontoauszüge. Eine typische sehr vermögende Familie arbeitet möglicherweise mit sieben bis zehn Finanzinstituten auf drei Kontinenten zusammen. Jede Beziehung hat ihre eigene Geschichte, ihre eigene Gebührenverhandlung, ihren eigenen Berichtsplan. Ohne dokumentierte operative Informationen muss eine neue Generation dieses gesamte Ökosystem von Grund auf neu aufbauen und dabei oft gleichzeitig lernen, die Vermögenswerte selbst zu verwalten.

Vorausschauende Projektionen: Der “Was kommt als Nächstes”-Fahrplan

Die Vermögensverwaltung ist keine statische Tätigkeit. Kapitalverpflichtungen müssen finanziert werden, Liquiditätsereignisse treten auf, Steuerplanungsfenster öffnen und schließen sich, und Rebalancing-Auslöser werden auf der Grundlage von Marktbewegungen aktiviert. Forschung zur Bildung der Begünstigten betont, dass die Erben nicht nur wissen müssen, was sie erben werden und wie sie darauf zugreifen können, sondern auch die steuerlichen Auswirkungen und die anstehenden Verpflichtungen, die mit ihrem Erbe verbunden sind.

Ein Portfolio von 50 Mio. CHF mit 5 Mio. CHF an ungedeckten Private-Equity-Verpflichtungen erfordert eine sorgfältige Liquiditätsplanung. Kapitalabrufe können mit einer Vorankündigung von nur 30 Tagen erfolgen. Ein Erbe, der dieses Portfolio erbt, ohne den Zeitplan der Verpflichtungen zu kennen, könnte sich gezwungen sehen, liquide Positionen zu einem ungünstigen Zeitpunkt zu verkaufen, nur um eine vertragliche Verpflichtung zu erfüllen, von der er nichts wusste. Bei einer Forderung in Höhe von 5 Millionen CHF könnte ein schlechtes Timing leicht 250.000 bis 500.000 CHF an Opportunitätskosten kosten (eine Steuer auf Unwissenheit, die durch eine korrekte Datenvererbung verhindert worden wäre).

Wie moderne Familien das digitale Erbe aufbauen

Die jüngeren Generationen, die diesen Wohlstand erben, haben andere Erwartungen als ihre Eltern. Millennials und Gen Zers sind in einer zunehmend digitalen Welt aufgewachsen. Da die technikaffinen Generationen die Führung übernehmen, wird die Technologie zum integralen Bestandteil der Funktionsweise von Anlagemandaten.

Die Family Offices reagieren rasch darauf. Nach Angaben von Der 2025 North America Family Office Report von RBC und Campden Wealth, 69% der Family Offices nutzen inzwischen automatisierte Systeme zur Anlageberichterstattung, ein drastischer Anstieg gegenüber 46% im Jahr 2024. 

Diese Technologie dient zwei verschiedenen Zwecken. Erstens sorgt sie für betriebliche Effizienz, indem sie die manuelle Arbeit der Datenkonsolidierung und Berichterstattung automatisiert. Zweitens, und das ist für die Vermögensübertragung noch wichtiger, schafft sie Bildungstransparenz für die nächste Generation. 

Der von modernen Vermögensdatenplattformen ermöglichte Governance-Rahmen erlaubt es Familien, schrittweise Berechtigungssysteme einzuführen. Ein 25-jähriger Erbe, der nur Zugriff auf die Vermögensplattform der Familie hat, kann sehen, wie sich das Portfolio 2008, 2020 und während anderer Marktkrisen entwickelt hat. Er kann die Gründe für die aktuellen Sektorallokationen nachvollziehen. Sie können nachverfolgen, wie philanthropische Spenden mit den erklärten Familienwerten übereinstimmen. Vor allem aber können sie sich auf die spätere Verwaltung des Portfolios vorbereiten, ohne unter dem Druck einer sofortigen Entscheidungsfindung zu stehen. Durch dieses kontrollierte Engagement werden gleichzeitig Kompetenz und Vertrauen aufgebaut.

Betrachten Sie den erzieherischen Wert in konkreten Worten. Derselbe Erbe, der die Vermögensdaten der Familie über mehrere Jahre hinweg studiert, könnte feststellen, dass das Portfolio einen Anteil von 15% an inflationsgeschützten Vermögenswerten beibehielt, selbst als die Inflation ruhte. Sie können die dokumentierte Begründung lesen: “Wir betrachten Inflationsschutz als Versicherung, nicht als Spekulation. Die Kosten für die Beibehaltung dieser Position in Zeiten niedriger Inflation werden durch den Schutz ausgeglichen, den sie bietet, wenn die Inflation unerwartet auftritt.” Jahre später, wenn sie die Kontrolle übernehmen und mit ihrer eigenen Inflationsangst konfrontiert werden, werden sie diese Lektion nicht lernen müssen. Das institutionelle Gedächtnis ist bewahrt worden.

Überwindung des Transparenzparadoxons

Manche Familien sträuben sich gegen Transparenz, weil sie befürchten, dass dies zu Ansprüchen oder Familienkonflikten führt. Die Forschung zeigt das Gegenteil. Forbes-Studie über Generationenvermögen stellte fest, dass “Transparenz über die Familienfinanzen dazu beiträgt, die nächste Generation auf ihre spätere Verantwortung vorzubereiten”.” 

Der UBS-Studie über weibliche Erben ergab, dass 74% nicht darauf vorbereitet waren, geerbtes Vermögen zu verwalten, wobei viele erst nach dem Tod eines Elternteils von der Existenz des Vermögens wussten. Verstecktes Vermögen führt zu Überraschungen, übereilten Entscheidungen unter emotionalem Zwang und Familienstreitigkeiten. 

Moderne Vermögensplattformen ermöglichen eine schrittweise Vermögensbildung. Familien können Informationen schrittweise nach bestimmten Meilensteinen weitergeben. Eine Familienverfassung in Verbindung mit einer Vermögensplattform schafft eine formale Governance-Struktur, bei der der Zugang zu Informationen an das Alter, an Bildungsabschnitte oder an die nachgewiesene Verantwortung gebunden ist. Ein 20-Jähriger könnte die gesamte Vermögensverteilung einsehen. Ein 25-Jähriger, der eine Finanzausbildung absolviert hat, sieht vielleicht einzelne Bestände. Ein 30-Jähriger, der über ein gutes Urteilsvermögen verfügt, könnte in der Lage sein, Modellszenarien anzupassen.

Die psychologischen Vorteile dieses Ansatzes sind erheblich. Die strukturierte Transparenz verringert die Ängste der Vermögensbildner: “Ich weiß, dass meine Kinder vorbereitet sind, weil ich sehen kann, wie sie sich mit den Daten auseinandersetzen, intelligente Fragen stellen und ihre Kompetenzen aufbauen.” Für die Erben schafft sie echtes Vertrauen: “Ich verstehe dieses Vermögen, weil ich es seit Jahren studiert habe. Ich kann es verwalten, weil ich die Geschichte, die Strategie und die Überlegungen hinter jeder wichtigen Position kenne.”

Am wichtigsten ist vielleicht, dass die Datentransparenz die Familien auf ein gemeinsames Ziel ausrichtet. Familien ohne gemeinsames Ziel neigen dazu, schnell an Wohlstand zu verlieren. Wenn die gesamte Familie dieselben Daten einsehen, sie unter Verwendung einer gemeinsamen Terminologie diskutieren und auf einen gemeinsamen historischen Kontext verweisen kann, kann sie dieses gemeinsame Ziel erreichen. Die Vermögensdaten werden zur Grundlage für die Familienführung, nicht nur für die Familienbuchhaltung.

Ihr digitales Erbe aufbauen

Der große Vermögenstransfer ist nicht nur eine Verschiebung von Vermögenswerten von einer Generation zur anderen. Er ist ein Test für die Bereitschaft der Familie, die Reife der Verwaltung und die technologische Anpassung. Erfolgreich werden die Familien sein, die ihre Vermögensdaten ebenso ernst nehmen wie ihr Vermögen selbst. Das “digitale Erbe” ist kein Luxus oder ein Nice-to-have-Merkmal der modernen Nachlassplanung. Es ist ein Erhaltungsgebot, das sich auf jahrzehntelange Forschung stützt, die zeigt, dass Wissenslücken und nicht die Volatilität der Märkte das Vermögen einer Generation zerstören.

Moderne Familienführung erfordert moderne Werkzeuge. Speziell entwickelte Plattformen, die eine umfassende Vermögenskonsolidierung mit einem transparenten, berechtigten Zugang kombinieren, schaffen die Grundlage für ein echtes digitales Erbe. Diese Systeme verwandeln fragmentierte Daten, die über mehrere Verwahrstellen, Gerichtsbarkeiten und Vermögensklassen verstreut sind, in ein kohärentes Bildungs- und Verwaltungssystem. Sie ermöglichen es, das “Warum” historischer Entscheidungen zu dokumentieren, das “Wie” des operativen Managements zu bewahren und das “Was kommt als Nächstes” zukünftiger Verpflichtungen zu planen.

Der Altoo-Wealth-Plattform wurde entwickelt, um diese Ziele zu erreichen. Mit einer in der Schweiz gehosteten Sicherheitslösung, die höchste Datenschutzstandards gewährleistet, einer umfassenden Konnektivität zwischen Finanzinstituten und anpassbaren Zugangskontrollen, die es Familien ermöglichen, ein digitales Erbe aufzubauen, werden sowohl die technischen als auch die Governance-Herausforderungen der Vermögensübertragung bewältigt. Indem sie die Vermögensdaten konsolidieren und sie den richtigen Akteuren zum richtigen Zeitpunkt zugänglich machen, können Familien sicherstellen, dass die nächste Generation nicht nur die Portfolios erbt, sondern auch das Wissen, wie man sie bewahrt.

Werden Ihre Erben Ihr Vermögen erben? Ja. Das Rechtssystem wird dies sicherstellen. Werden sie das Wissen, den Kontext und die Intelligenz erben, die erforderlich sind, um das Vermögen zu erhalten? Das hängt davon ab, ob das Erbe sorgfältig strukturiert und systematisch übertragen wurde. Die Zeit, Ihr digitales Erbe aufzubauen, ist jetzt, solange das Wissen noch vorhanden ist und erfasst werden kann. Kontaktieren Sie uns, um mehr darüber zu erfahren, wie Altoo Sie unterstützen kann.

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