Berufsleben und Erfolge
Im Jahr 2001 wechselte Sandberg als General Manager der Abteilung zum Suchmaschinenunternehmen Google, Inc. eingestellt. Bald darauf wurde sie Vizepräsidentin für Global Online Sales and Operations. Sie war verantwortlich für die Entwicklung von AdWords, das Textanzeigen auf Suchergebnisseiten schaltet, und AdSense, das relevante Anzeigen auf den Websites von Einzelpersonen und Unternehmen liefert, die mit Google Verträge abgeschlossen haben. Somit prägte sie auch Maßgeblich das Erscheinungsbild Googles.
Im Jahr 2004 wurde ihr die Leitung von Google.org übertragen, dem gewinnorientierten und philanthropischen Zweig von Google, der sich auf Themen wie Klimawandel, öffentliche Gesundheit und Armut konzentriert. Im Jahr 2008 wurde Sandberg als erster COO von Facebook eingestellt. Facebook hat seit seiner Gründung im Jahr 2004 ein beeindruckendes Wachstum erlebt, und Gründer Mark Zuckerberg sagte, er bräuchte jemanden mit mehr Führungserfahrung (wie Sandberg), der das Tagesgeschäft des Unternehmens beaufsichtigt. Somit wurde sie zur zweit wichtigsten Person nach Zuckerberg.
Besondere Engagement für Frauen in Unternehmen
Sandberg wurde zu einer starken Befürworterin eines proaktiveren Ansatzes von Frauen, die im Geschäftsleben erfolgreich sein wollen. Sie wies oft darauf hin, dass trotz der großen Fortschritte, die Frauen durch den Feminismus hervorgerufen haben, Unternehmensführer immer noch überwiegend männlich sind und Frauen eine „Ehrgeizlücke“ schließen müssen. Dies thematisierte sie auch in ihrem Buch „Lean In: Women, Work, and the Will to Lead“ (2013). In „Lean In“ erzählt sie ihre persönliche Geschichte, nutzt Forschungsergebnisse, um Geschlechterunterschiede aufzudecken, und gibt praktische Ratschläge, wie Frauen ihre Ziele erreichen können. „Dieses Buch fordert uns auf, nicht mehr darüber zu reden, was Frauen nicht können, sondern darüber zu reden, was wir tun können, und uns gemeinsam für eine gleichberechtigtere Welt einzusetzen.“, so Onlinekritiker über die Publikation.
Das Buch fiel mit der Gründung von Lean In zusammen, einer Bildungs- und Gemeinschaftsbildungsorganisation für Frauen in der Wirtschaft. Während Frau Sandbergs Feedback für ihr Buch im Allgemeinen positiv war, bemerkten einige Kritiker, dass ihre Erfahrung und ihre Position so selten und einzigartig seien und nichts mit der typischen berufstätigen Frau zu tun hätten.
Ihr Reichtum, unsere Priorität: Altoo's Konsolidierungskraft, sicheres Dokumentenmanagement und nahtlose Teilhabe an Interessengruppen für vermögende Privatpersonen. Vorschau Plattform.
Dies beeinträchtigte jedoch nicht den Erfolg, dass das Buch verzeichnen konnte und ihre Pläne sich in Zukunft auf Philanthropie zu konzentrieren.
