Die Region des Golf-Kooperationsrates (GCC) hat sich zu einer Hochburg der Kapitalmärkte entwickelt, deren Aktienmärkte Rekordhöhen erreicht haben. Nach einer starken Performance im Jahr 2022 bereitet sich der GCC mittelfristig auf noch mehr Aufregung vor. Allein im ersten Quartal 2023 haben die Unternehmen der Region bei 10 Börsengängen bereits beeindruckende $3,4 Milliarden eingenommen. Werfen wir einen Blick auf die aktuellen Marktbedingungen.
Wir beginnen mit einer beunruhigenden Tatsache: Die privaten Haushalte werden im Jahr 2022 weltweit 6,6 Billionen Euro an Netto-Geldvermögen verlieren, was einem Rückgang des Vermögens um 2,7 Prozent entspricht. Aber es gibt noch etwas Besorgniserregendes: Dieser Verlust ist laut dem Allianz Global Wealth Report der größte seit der globalen Finanzkrise 2008.
Auf ihrem Gipfeltreffen im August 2023 diskutierten die BRICS-Länder über die Erweiterung und die Möglichkeit, Geschäfte ohne Dollar zu machen. Anstelle des US-Dollars könnten lokale Währungen verwendet werden, um den gegenseitigen Handel und Investitionen zu erleichtern.
Das Institut der deutschen Wirtschaft hat in einer neuen Studie festgestellt, dass im vergangenen Jahr so viel Geld wie nie zuvor Deutschland verlassen hat. Aber warum ist das so?
Die nächste Zinssitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) wird am 14. September 2023 stattfinden. Die Finanzinstitute, aber auch die Öffentlichkeit, warten auf eine Antwort auf die Frage, ob eine Zinssenkung in der Eurozone möglich ist.
Als relativ neue Anlageklasse sind Kryptowährungen eine interessante Option zur Diversifizierung Ihres Portfolios. Bei so vielen Kryptowährungen kann es jedoch völlig überwältigend sein, den Überblick zu behalten. Im Folgenden finden Sie daher eine Auflistung einiger der beliebtesten Kryptowährungen im Jahr 2023.
Die bulgarische Regierung wollte den Euro im Januar 2024 einführen. Nun hat sie diese Pläne auf Jahr 2025 verschoben. Das Land hofft, die monatelange Regierungskrise so schnell wie möglich hinter sich zu lassen.
Noch im vergangenen Jahr ging es den meisten Schweizer Industrieunternehmen glänzend. Die Wirtschaft ist stärker gewachsen als berechnet, das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg laut der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung um 2,6%. Dieses Jahr wird jedoch schwieriger.

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