Wenn Systeme wie GPT und ChatGPT die von ihren Herstellern versprochenen Funktionen einhalten können, könnten sie einen erheblichen Einfluss auf den Arbeitsmarkt haben, so eine Gruppe von Goldman-Sachs-Analysten in einem kürzlich mit CNET geteilten Forschungspapier. Dieser Trend ist vor allem in den Vereinigten Staaten zu erkennen. Aber kann Künstliche Intelligenz (KI) tatsächlich Arbeitsplätze gefährden?
Was Kryptowährungen angeht, entwickelt sich die Schweiz zu einem Inkubator für Innovationen. Im Kanton Zug können Unternehmer ihre Steuern bis zu 1,5 Millionen Franken mit Bitcoin bezahlen, und die Zuger Regierung hat 39 Millionen Franken für ein Blockchain-Forschungszentrum zugesagt. Die anderen Kantone wollen nicht den kürzeren ziehen: Als erste Staatsbank will die Luzerner Kantonalbank (LUKB) den Handel mit Kryptowährungen anbieten.
Obwohl die chinesische Regierung die künstliche Intelligenz (KI) als strategische Technologie betrachtet, die ihr hilft, ihre wirtschaftlichen und geopolitischen Ziele zu erreichen, hat das Land seine Regeln festgelegt, um diejenigen zu regulieren, die der Öffentlichkeit in China generative KI-Funktionen zur Verfügung stellen.
Seit mehr als 30 Jahren erforscht das IMD World Competitiveness Centre, wie Nationen und Unternehmen konkurrieren, um die Grundlagen für künftigen Wohlstand zu schaffen. In der Rangliste für das Jahr 2023 werden Dänemark, Irland und die Schweiz als die drei besten von 64 untersuchten Volkswirtschaften in Bezug auf ihre globale Wettbewerbsfähigkeit genannt.

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