Die Schweiz gilt seit langem als eine der führenden Schokoladenregionen der Welt. Ihr Ruf als Produzentin hochwertiger Schokolade ist gefestigt, und sie ist die Heimat mehrerer international anerkannter Marken. Mit einem starken Inlandsmarkt und einer florierenden Exportindustrie hat die Schweiz ihre Position als einer der größten Schokoladenexporteure der Welt gefestigt. In diesem Artikel gehen wir auf die Faktoren ein, die zum Erfolg der Schweizer Schokolade beigetragen haben - von ihrer bahnbrechenden Geschichte bis hin zu ihrem Engagement für Nachhaltigkeit.
Wasser ist einer der wichtigsten Rohstoffe der Erde und für unser Überleben unerlässlich. Mit der zunehmenden Trockenheit kann es jedoch zu Schwierigkeiten bei der Wasserversorgung kommen. Laut dem Bundesamt für Umwelt sind die Wasserreserven der Schweiz ausreichend. Das Grundwasser liefert 80% des Trinkwassers, der Rest stammt aus Seen. Trotz der niedrigen Temperaturen ist in den wichtigen Grundwasservorkommen noch genügend Wasser vorhanden. In Zeiten der Trockenheit kann es jedoch zu Engpässen bei kleineren lokalen Grundwasservorkommen und Quellen kommen. Daher wird in solchen Zeiten oft zum Wassersparen aufgerufen.
Seit mehr als 30 Jahren erforscht das IMD World Competitiveness Centre, wie Nationen und Unternehmen konkurrieren, um die Grundlagen für künftigen Wohlstand zu schaffen. In der Rangliste für das Jahr 2023 werden Dänemark, Irland und die Schweiz als die drei besten von 64 untersuchten Volkswirtschaften in Bezug auf ihre globale Wettbewerbsfähigkeit genannt.
In den letzten Jahren hat sich die Philanthropie in Asien stark gewandelt. Eine neue Generation von großzügigen Menschen hat sich zu einer starken Kraft für den Wandel entwickelt. Von Indien bis Hongkong gestalten diese Philanthropen die Landschaft neu, regen den Wandel an und schaffen nachhaltige Wirkung. In diesem Beitrag stellen wir die beispielhaften Geschichten der prominentesten Philanthropen Asiens vor und zeigen ihr Engagement in den Bereichen Bildung, Gesundheitswesen, Klimawandel und darüber hinaus.
Die Finanzindustrie in der Schweiz beschäftigt mehr als 200.000 Menschen und generiert fast 10% der gesamten Beschäftigung in der Schweiz. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass das gesamte Finanzsystem sowie die Kunden des Finanzmarktes angemessen gesichert sind. In der Schweiz ist dafür die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA) zuständig.
Um das dringende Problem des Klimawandels proaktiv anzugehen, haben die Banken auf den Philippinen entscheidende Maßnahmen ergriffen. Die Finanzinstitute haben die dringende Notwendigkeit erkannt, die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Umwelt zu verringern, und haben eine Reihe von Initiativen zur Förderung der Nachhaltigkeit und zur Verringerung ihres CO2-Fußabdrucks eingeleitet.
Millennials (geboren zwischen den frühen 1980er Jahren und 1996) sowie die Generation Z (geboren zwischen 1997 und 2012) sind in einer Zeit des unaufhaltsamen technischen und sozialen Wandels aufgewachsen. Die traditionellen Institutionen sind ihnen suspekt. Die Technologieblase, die Währungskrise, die Große Rezession, die wirtschaftlichen Turbulenzen von COVID-19, die wachsende Ungleichheit zwischen den Superreichen und allen anderen sowie die Besorgnis über soziale und ökologische Ungerechtigkeiten tragen zur Skepsis gegenüber der Fähigkeit des Aktienmarktes bei, verlässliche Renditen zu erwirtschaften.
Canary Wharf, Londons legendäres Finanzviertel, steht am Scheideweg. Die jüngste Entscheidung der HSBC, ihren Hauptsitz nach zwei Jahrzehnten zu verlegen, hat die glitzernde Ansammlung von Bürotürmen an einen kritischen Punkt gebracht. Der Weggang von HSBC und anderen Institutionen wirft Fragen über die Zukunft des Viertels auf. Da hybride Arbeitsmodelle und der automatisierte Handel das Bankwesen verändern, stellen Experten den Bedarf an massiven Wolkenkratzern für Großbanken in Frage.

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