Mit 1,2 Millionen verkauften Uhren sicherte sich Rolex im vergangenen Jahr die Spitzenposition in der Schweizer Uhrenindustrie. Der Umsatz erreichte 9,3 Milliarden Schweizer Franken, und der Marktanteil von Rolex lag bei 29,2%. Die zweitplatzierte Richemont-Uhrenmarke Cartier erwirtschaftete 2,7 Milliarden Schweizer Franken und verkaufte 2750 Stück ihrer Luxusgüter.
Monaco ist eines der führenden Länder, die als Zufluchtsort für vermögende Privatpersonen (High-Net-Worth Individuals, HNWIs) und sehr vermögende Privatpersonen (Ultra-High-Net-Worth Individuals, UHNWIs) gelten. Doch das Fürstentum am Mittelmeer hat mehr zu bieten als nur seine attraktiven, steuerlich effizienten Strukturen. Bei näherer Betrachtung bietet Monaco eine Vielzahl anspruchsvoller Dienstleistungen, die die finanzielle Zukunft von HNWIs und UHNWIs sichern können. Diese Dienstleistungen gehen weit über reine Steuervorteile hinaus und bieten ein umfassendes Ökosystem für Finanzplanung und Vermögensverwaltung.
Welche ist die teuerste Uhr? Die fünf in diesem Artikel besprochenen Uhren stellen mit ihren atemberaubenden Komplikationen, erlesenen Materialien und reichhaltigen Geschichten den Gipfel der uhrmacherischen Exzellenz dar. Auch wenn ihre Preise für die meisten astronomisch erscheinen mögen, sind sie ein Beweis für die anhaltende Anziehungskraft von Luxus.
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) oder der "Mittelstand" in Deutschland, Österreich und der Schweiz haben wirtschaftliche Veränderungen und Turbulenzen erfolgreich überstanden. Der Schweizer Mittelstand ist der größte Arbeitgeber und Ausbilder im Land und stabil.
Novo Nordisk, ein dänisches Pharmaunternehmen, hat mit seinen bahnbrechenden Behandlungen und beeindruckenden Finanzergebnissen in der Branche hohe Wellen geschlagen. Mit dem Schwerpunkt auf der Entwicklung innovativer Therapien für verschiedene Gesundheitszustände hat sich Novo Nordisk als führendes Unternehmen auf dem Pharmamarkt etabliert.
Family Offices haben ihr Augenmerk zunehmend auf Immobilien als eine wichtige Anlageklasse gerichtet. Diese Schwerpunktverlagerung lässt sich auf eine Reihe von Faktoren zurückführen. Dazu gehören die Suche nach stabilen Erträgen, die Diversifizierung des Portfolios und die Möglichkeit des langfristigen Vermögenserhalts.
Der Reichtum von High Net Worth Individuals (HNWI) und Ultra High Net Worth Individuals (UHNWI) in Südostasien nimmt rapide zu. Gleichzeitig ändern diese vermögenden Privatpersonen ihre Praktiken beim Spenden für wohltätige Zwecke. Die globale Pandemie und die Betonung sozialer Themen sind die Hauptgründe für diesen Wandel. Anstatt einfach zu spenden, entscheiden sie sich für gezielte, wirkungsvolle Spenden. In der heutigen Gesellschaft bestehen soziale Probleme und Investitionsmöglichkeiten häufig nebeneinander. Das Verständnis für neue Formen des Spendens ist daher nicht nur für die Gesellschaft, sondern auch für eine solide Finanzplanung von entscheidender Bedeutung.
Im September 2021 übernahm der Vizepräsident der Europäischen Kommission, Maroš Šefčovič, die Verantwortung für die Beziehungen zur Schweiz. Der erfahrenste Kommissar, der bereits unter Kommissionspräsident José Manuel Barroso und später unter Jean-Claude Juncker tätig war, scheint ein harter Hund zu sein.

Einblicke in die Vermögensverwaltung und mehr.

Jede Woche direkt in Ihren Posteingang geliefert.
Linkes Menü-Symbol