Laut EY wird im Jahr 2025 der Schwerpunkt von Private-Equity-Firmen (PE) auf Wachstum durch verbesserte Abläufe ein wichtiger Trend sein, der die Branche prägt. Das Beratungsunternehmen sieht Daten- und Analysekapazitäten als entscheidend für die Wachstumsstrategie von PE-Firmen an, insbesondere um die steigenden Anforderungen der Stakeholder nach mehr Transparenz in Bezug auf Leistung, Risikomanagement und Wertschöpfungsstrategien zu erfüllen. Für PE-Firmen, die von diesem Trend profitieren wollen, kann die Konzentration auf drei spezifische Datenanalysefähigkeiten einen bedeutenden Wettbewerbsvorteil darstellen.
Als US-Präsident Trump im Februar 2025 eine Durchführungsverordnung zur Ausarbeitung eines Plans für die Einrichtung eines Staatsfonds auf Bundesebene unterzeichnete, unterstrich er damit die wachsende Anerkennung der Bedeutung solcher Finanzstrukturen für die Erhaltung und Vermehrung des nationalen Vermögens. Mit einem verwalteten Vermögen in Billionenhöhe zeigen Staatsfonds oft eine bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit in Zeiten des wirtschaftlichen Abschwungs und der Marktvolatilität.
In einer Welt, in der Daten im Wert mit Öl konkurrieren, setzen Staatsfonds (SWF) auf Datensouveränität, um sicherzustellen, dass nur sie - und die wohlhabenden Regierungen, denen sie dienen - die Kontrolle über ihre wichtigen Finanzdaten haben. UHNWIs und ihre Berater sollten dies zur Kenntnis nehmen: Sie können von Staatsfonds inspirierte Strategien anwenden, um sensible Vermögensdaten vor geopolitischen und Cyberrisiken zu schützen.
Die Sicherung eines diversifizierten Vermögens ist ein fortlaufender Prozess. Dabei gehören Markt- und Wirtschaftskräfte zu den am häufigsten diskutierten und analysierten Faktoren, wenn es um die Zukunftsfähigkeit von Portfolios geht.
Am 3. Februar 2025 unterzeichnete US-Präsident Trump eine Durchführungsverordnung zur Ausarbeitung eines Plans für die Einrichtung eines Staatsfonds auf Bundesebene (SWF). Diese Initiative wird natürlich Auswirkungen auf die globalen Märkte haben, lädt aber auch UHNWIs dazu ein, darüber nachzudenken, was man aus der Beobachtung dieser massiven staatlichen Investitionsvehikel im Allgemeinen lernen kann. In vielerlei Hinsicht spiegeln die Ziele von Staatsfonds die Ziele von sehr vermögenden Privatpersonen und ihren Familien wider - beide sind darauf ausgerichtet, ihr Vermögen über Generationen hinweg zu vermehren und zu bewahren und dabei Risiken und Chancen abzuwägen. Beginnend mit diesem Beitrag über die Governance von Staatsfonds werden wir in den kommenden Wochen die auffälligen Parallelen zwischen staatlichen
Sehr vermögende Privatpersonen (UHNWIs) ziehen es oft vor, sich unauffällig zu verhalten. Doch im heutigen digitalen Zeitalter reicht Diskretion allein nicht mehr aus. Cyberkriminelle haben es jetzt auf Family Offices abgesehen - spezialisierte Einrichtungen, die das Vermögen und die Angelegenheiten der reichsten Familien der Welt verwalten.
Cyberangriffe auf Finanzinstitute sind heutzutage keine Seltenheit mehr, doch nur wenige Unternehmen tragen ein so großes Risiko wie Family Offices, die mit der Betreuung von sehr vermögenden Kunden betraut sind. Der Bericht "Cost of a Data Breach" von IBM Security beziffert die durchschnittlichen Kosten einer Datenschutzverletzung weltweit auf $4,45 Millionen und stellt fest, dass Angriffe auf Finanzdienstleistungen in der Regel fast 10 Prozent höher sind als in anderen Sektoren.

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