In der sich ständig verändernden Welt der Finanzverwaltung hat sich die digitale Vermögensverwaltung zu einem wichtigen Instrument für Privatpersonen entwickelt. Sie nutzt die Technologie, um einen umfassenden Echtzeit-Überblick über das Finanzportfolio einer Person zu geben.
Die nächsten 10 bis 20 Jahre stellen für die jüngere Generation eine große Chance dar. Bekannt als "großer Vermögenstransfer", wird eine große Menge an finanziellem Reichtum von der Generation der Babyboomer auf die Millennials und die Generation Z, zusammenfassend als Zennials bekannt, übertragen werden. Dieser generationenübergreifende Transfer wird sich nicht nur auf die Wirtschaft auswirken, sondern auch Auswirkungen auf Technologie und Kultur haben.
Bill Gates hat sich verpflichtet, "praktisch sein gesamtes" Vermögen zu verschenken. Der Outdoor-Unternehmer und Patagonia-Gründer Yvon Chouinard beschloss, sein gesamtes Unternehmen für den Kampf gegen den Klimawandel zu spenden. Es ist offensichtlich, dass sich die Ansichten über geerbtes Vermögen geändert haben. Die Babyboomer sind die Generation, die einen größeren Anteil an Vermögen angehäuft hat als jede andere Generation zuvor. Wie wird der Transfer von Vermögen im Wert von mehr als 68 Billionen USD weltweit aussehen?
Der Aufstieg von Unternehmerinnen und erfolgreichen berufstätigen Frauen ist ein Grund dafür, dass die Macht der Frauen in der Vermögensverwaltung immer mehr zum Thema wird.
Während der Intelligenzquotient (IQ) oft als Schlüsselfaktor für den Erfolg angesehen wird, spielt der emotionale Quotient (EQ) eine noch wichtigere Rolle beim Aufbau von Wohlstand und finanziellem Erfolg. Die Fähigkeit, starke Beziehungen aufzubauen, wirksame Entscheidungen zu treffen, Belastbarkeit zu zeigen und sich kontinuierlich selbst zu verbessern, sind alles Facetten der emotionalen Intelligenz, die auf dem Weg zum finanziellen Erfolg unerlässlich sind.
Vermögende Personen sind einflussreiche Akteure in verschiedenen Sektoren, darunter Finanzen, Philanthropie, Politik und Wirtschaft, und ihre Entscheidungen und Aktivitäten können die lokale und globale Wirtschaft erheblich beeinflussen.
Mitte der 1990er Jahre gab es in Irland gute Zeiten mit einem Immobilienboom. Doch nach dem Zusammenbruch des Bankensektors, der zur Rezession und zu Sparmaßnahmen führte, sorgt das starke Wirtschaftswachstum für mehr Wohlstand. Dublin muss einen Staatsfonds einrichten, um mit den Haushaltsüberschüssen fertig zu werden, die bis 2025 voraussichtlich 65 Milliarden Euro erreichen werden.
Das Wort "mancession" ist in letzter Zeit häufig in Wirtschaftsgesprächen aufgetaucht, insbesondere nach der Großen Rezession. Mark Perry, Wirtschaftswissenschaftler an der University of Michigan, hat diesen Begriff geprägt, um einen Trend zu beschreiben, bei dem sich wirtschaftliche Abschwünge stärker auf die Beschäftigung von Männern als von Frauen auswirken. Wirtschaftswissenschaftler und politische Entscheidungsträger interessieren sich für diese Idee, die der Untersuchung von Konjunkturabschwüngen eine geschlechtsspezifische Sichtweise hinzufügt, und diskutieren darüber.

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