Das Weltwirtschaftsforum 2025 war das erste, das nicht unter der operativen Leitung von Klaus Schwab stand, der die Organisation 1971 als Europäisches Managementforum gegründet hatte. Während sich die globale wirtschaftspolitische Landschaft seither erheblich verändert hat, blieb Schwab bemerkenswert konsequent - und erfolgreich - bei der Konzentration auf drei zunehmend wichtige Aspekte der globalen Zusammenarbeit. Ultra High Net Worth Individuals (UHNWIs) sollten nicht nur die Bedeutung dieser Aspekte berücksichtigen, sondern auch, wie er sie durch seine Führung angegangen ist.
Eine Welle technologischer Innovationen verändert die Art und Weise, wie die reichsten Menschen der Welt ihr Vermögen verwalten. Künstliche Intelligenz, Blockchain und Quantencomputer sind keine futuristischen Konzepte mehr - sie gestalten die Vermögensverwaltung heute neu. Klaus Schwab, Gründer des Weltwirtschaftsforums (WEF), beschreibt diese Ära als "gesellschaftliche Revolution", in der Zusammenarbeit und Innovation den Erfolg in allen Branchen, einschließlich der Finanzdienstleistungen, bestimmen werden.
Jedes Jahr stellt das Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos eine Reihe thematischer Prioritäten in den Mittelpunkt, die von führenden Vertretern aus Wirtschaft und Politik als wichtig erachtet werden, um den Kurs multinationaler Unternehmen und nationaler Politik zu bestimmen. Zwar nimmt nicht jeder sehr vermögende Privatmann (UHNWI) an diesem prestigeträchtigen Treffen teil oder lenkt direkt die Geschicke eines Unternehmens oder Landes, doch können alle UHNWI die thematischen Prioritäten des WEF als Hilfsmittel für die Festlegung ihrer persönlichen finanziellen Prioritäten im kommenden Jahr nutzen. Zur Erleichterung von "Mini-Davos"-Brainstorming-Sitzungen stellen wir in diesem Artikel die thematischen Prioritäten der WEF-Agenda 2025 vor und schlagen vor, wie UHNWIs sich darauf einstellen können
Die Vermögensverwaltungsbranche steht an einem Scheideweg. Geprägt von sich wandelnden Kundenerwartungen, technologischen Fortschritten und einer zunehmenden Kontrolle durch die Aufsichtsbehörden müssen Vermögensverwalter - darunter Einzelberater, sehr vermögende Privatkunden (UHNWI) und Family Offices - ein Gleichgewicht zwischen der Bereitstellung unmittelbarer Werte und dem Aufbau langfristiger Widerstandsfähigkeit finden. Dies ist nicht nur ein strategisches Ziel, sondern eine entscheidende Voraussetzung für das Überleben in einem sich rasch wandelnden Markt.
Während sich das Weltwirtschaftsforum (WEF) auf sein 54. jährliches Treffen in Davos vom 20. bis 24. Januar 2025 vorbereitet, verfolgt Altoo diese weltweit bedeutende Veranstaltung aufmerksam und beteiligt sich an den Diskussionen über die Zukunft von Technologielösungen. Mit seiner innovativen digitalen Vermögensverwaltungsplattform liefert Altoo wertvolle Einblicke in die Herausforderungen und Chancen, die auf dem Forum behandelt werden. In einer Reihe von Artikeln wird Altoo aufzeigen, wie die Hauptthemen des diesjährigen Treffens mit der Entwicklung der Vermögensverwaltung in Einklang stehen und wie Technologie den Wandel der Branche vorantreiben kann.
Das Weltwirtschaftsforum (WEF) wurde 1971 von Professor Klaus Schwab gegründet und ist eine gemeinnützige Organisation mit Sitz in Genf, Schweiz. Sein Ziel ist es, den Zustand der Welt zu verbessern, indem es die Zusammenarbeit zwischen öffentlichen und privaten Akteuren fördert. Dabei adressiert das WEF zentrale globale Herausforderungen wie wirtschaftliche Ungleichheit, den Klimawandel und technologische Innovationen.
Angesichts der Tatsache, dass der designierte amerikanische Präsident Trump Berichten zufolge seine Begeisterung für Kryptowährungen zum Ausdruck gebracht hat und in mehreren Ländern regulatorische Diskussionen über strategische Bitcoin-Reserven stattfinden, zeichnet sich das Jahr 2025 als ein entscheidendes Jahr für digitale Vermögenswerte ab. Für Family-Office-Experten bietet dieser Artikel eine kurze Einführung in diesen Bereich, in dem das Konzept des Web3 weithin als das "nächste große Ding" angesehen wird.
Basierend auf den Berichten von Capgemini, Knight Frank und UBS für das Jahr 2024 hat der globale Reichtum neue Höhen erreicht, angetrieben durch eine starke Performance der Aktienmärkte und einen Anstieg der Zahl der Millionäre weltweit. Dieser Artikel untersucht die wichtigsten Ergebnisse dieser Berichte und beleuchtet die Vermögensverteilung, neue Trends und regionale Ungleichheiten.

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