Der datengestützte Grund für Family Offices, sich für eine SaaS-Plattform für digitales Vermögen zu entscheiden

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Der datengestützte Grund für Family Offices, sich für eine SaaS-Plattform für digitales Vermögen zu entscheiden

Branchenuntersuchungen zeigen, dass alle Family Offices zumindest einige Funktionen auslagern. IT-Dienstleistungen sind der am dritthäufigsten ausgelagerte Bereich, nach Rechts- und Steuerplanungsdienstleistungen. Gleichzeitig war die Cybersicherheit die zweithäufigste neue Dienstleistung, die Family Offices in den letzten zwei Jahren hinzugefügt haben. Da Sicherheitsbedenken Family Offices zu besseren Technologielösungen drängen, kann die Partnerschaft mit einem fortschrittlichen Anbieter einer digitalen Vermögensplattform die Grundlage für einen effektiven Betrieb über die gesamte Dienstleistungspalette hinweg bilden.
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Von den für die Studie befragten Family Offices Campden Wealth/AlTi Tiedemann Global Family Office Operational Excellence Report 2025gaben 94% an, dass sie IT-Dienstleistungen ausgelagert haben. Nur Rechtsdienstleistungen und Steuerplanung wurden noch häufiger ausgelagert (beide mit 96%). In der Zwischenzeit hat sich die Cybersicherheit als wichtiger Wachstumsbereich herauskristallisiert: 22% der Family Offices haben sie in den letzten zwei Jahren in ihr Dienstleistungsportfolio aufgenommen.

Diese Kombination aus weitverbreitetem IT-Outsourcing und wachsendem Fokus auf Cybersicherheit bietet eine strategische Chance. IT-Dienstleistungen für Family Offices gibt es in vielen Formen, doch ein Ansatz, sie zu nutzen, sticht hervor: die Zusammenarbeit mit einer fortschrittlichen, sicherheitsorientierten Software-as-a-Service (SaaS)-Plattform für digitales Vermögen. Solche Partnerschaften erfüllen die allgemeinen Outsourcing-Ziele von Family Offices und erfüllen gleichzeitig deren Anforderungen an die Cybersicherheit und die Erfahrung der Vermögensinhaber.

Das große Bild: Was Family Offices auslagern und warum

Selbst die größten Family Offices sind in hohem Maße auf Outsourcing angewiesen. Sie tun dies, um Zugang zu spezialisiertem Fachwissen zu erhalten, die Kosten zu kontrollieren und die operative Flexibilität zu wahren. Die strategischen Gründe sind klar:

  • Zugang zu Fachwissen: Komplexe Anforderungen wie die Steuerplanung in mehreren Ländern oder die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften übersteigen oft die Möglichkeiten einer internen Verwaltung.
  • Kosteneffizienz: Outsourcing reduziert die betrieblichen Gemeinkosten. Es entfällt die Notwendigkeit, hochspezialisiertes Personal für zeitweiligen Bedarf einzustellen und zu halten.
  • Skalierbarkeit: Externe Partnerschaften ermöglichen es Family Offices, sich ohne größere interne Umstrukturierungen schnell an veränderte Anforderungen anzupassen - neue Vermögensklassen, sich ändernde Vorschriften oder Familienwachstum.

Die Daten von Campden Wealth zeigen klare Muster bei der Entscheidung von Family Offices für das Outsourcing:

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  • Hochgradig ausgelagert (86-96%): Rechtsberatung, Steuerplanung, IT-Dienstleistungen, Cybersicherheit und Nachlassplanung.
  • Mäßig ausgegliedert (70-79%): Investitionsmanagement, Due-Diligence-Prüfung von Geschäften, Risikomanagement und Buchhaltung.
  • Am wenigsten ausgegliedert (unter 70%): Funktionen, die die Kernidentität und die Beziehungen der Familie berühren - Planung des Regierungswechsels, Nachfolgeplanung, Engagement der Familie und Bildung. Die Concierge-Dienste rangierten mit nur 35% an letzter Stelle, was ihren persönlichen Charakter widerspiegelt.

Diese Hierarchie verdeutlicht den strategischen Ansatz der Family Offices: Auslagerung von technischem Fachwissen bei gleichzeitiger Beibehaltung der Kontrolle über beziehungskritische Funktionen. Selbst bei umfangreichem Outsourcing kommt den Family Offices eine entscheidende Koordinierungsrolle zu. Sie stellen sicher, dass die externen Anbieter mit den Zielen der Familie übereinstimmen und handhaben potenzielle Interessenkonflikte. Beispielsweise führen Family Offices in der Regel die Verhandlungen über die Gebühren der Investmentmanager direkt. Auf diese Weise wird verhindert, dass externe Berater ihre eigenen Interessen über die der Familie stellen. Durch diese Koordination wird sichergestellt, dass die ausgelagerten Kapazitäten den einzigartigen Zielen und Werten der Familie dienen.

Eine fortschrittliche Plattform für digitales Vermögen: Eine strategische Grundlage für das IT-Outsourcing von Family Offices

Basierend auf den technologischen Fähigkeiten, die Family Offices priorisieren, und ihren Hauptbedenken bezüglich der Technologieimplementierung, kann eine fortschrittliche digitale Vermögensplattform, die mehrere Funktionen kombiniert, die strategischste verfügbare IT-Outsourcing-Option sein. Anstatt separate Anbieter und Systeme zu verwalten, schafft eine umfassende Plattform eine einheitliche Grundlage, die praktisch jede Funktion des Family Office stärkt.

Die vier wichtigsten Technologien, die Family Offices bevorzugen

Die Studie von Campden zeigt, dass Family Offices im Jahr 2024 folgende Technologien am häufigsten einsetzen werden:

  • Cloud-basierte Datenspeicherung (85% der Umfrageteilnehmer)
  • Dokumentenverwaltung (66%)
  • Mobiler Zugang zu Daten (64%)
  • Konsolidierte Berichterstattung über die Investitionsleistung (64%, deutlich mehr als 47% im Jahr 2023)

Hauptanliegen von Family Offices im Bereich Technologie

Die Daten von Campden zeigen, dass sich die größten Sorgen der Family Offices nicht nur auf die Technologie selbst beziehen. Sie sorgen sich auch um die Prozesse rund um die Technologie und wie ihre Mitarbeiter sie nutzen. Insbesondere Arbeitsabläufe auf der Grundlage von Tabellenkalkulationen - die zwar eine technologische Lösung darstellen, aber veraltet sind - und die damit verbundenen manuellen Dateneingabeprozesse sind zwei der drei größten Bedenken, die Family Offices in Bezug auf Technologie haben.

Dieses Ergebnis unterstreicht eine wichtige Erkenntnis: Family Offices haben nicht mit der technologischen Komplexität zu kämpfen. Sie kämpfen mit veralteten, arbeitsintensiven Prozessen, die Ineffizienz und Risiken verursachen.

Datenquelle: Campden Wealth/AlTi Tiedemann Global Family Office Operational Excellence Report 2025

Die Verbesserung der Art und Weise, wie Teammitglieder Tabellen verwenden, speichern und darauf zugreifen, geht eindeutig an der grundlegenden Chance vorbei. Stattdessen sollten Family Offices die Einführung einer fortschrittlichen SaaS-Plattform für digitales Vermögen in Erwägung ziehen, die manuelle Arbeitsabläufe vollständig überflüssig macht. Eine umfassende Plattform, die speziell für die Bedürfnisse von Family Offices entwickelt wurde, kann alle wichtigen technologischen Probleme lösen und gleichzeitig die Funktionen bieten, nach denen sie aktiv suchen.

Sehen Sie, wie die Altoo Wealth Platform genau das tut:

Technische Prioritäten des Familienbüros... ... erreicht mit Altoo
Cloud-basierte Datenspeicherung Vorteil der privaten Cloud. Altoo speichert die Daten in einer privaten Cloud in einem Schweizer Tier-4-Rechenzentrum.
Verwaltung von Dokumenten Gestrafft. Wichtige digitale Dateien wie Verträge oder Versicherungspolicen können logisch an entsprechende Vermögensgegenstände angehängt werden.
Mobiler Zugang zu Daten Zur Verfügung gestellt über die einfach zu bedienende, hochsichere Altoo Mobile App.
Konsolidierte Berichterstattung über die Anlageperformance Einheitlich für alle Assets. Altoo vereinfacht das komplexe Vermögen, das in den unterschiedlichsten Portfolios aus bankfähigen und nicht bankfähigen Vermögenswerten gehalten wird.
Technische Bedenken des Family Office... ... mit Altoo angesprochen
Abhängigkeit von Tabellenkalkulationen
Manuelle Aggregation von Daten
Ausgeschieden. Die Vermögensdaten fließen über sichere APIs direkt in die Plattform ein und ermöglichen eine automatische Aggregation, eine Analyse nahezu in Echtzeit und eine dynamische Berichterstattung ohne manuelle Eingriffe.
Kosten der neuen Technologie
Bindung von IT-Personal
Vorhersehbar und gesteuert. Das SaaS-Modell bietet Technologie in Unternehmensqualität zu einem transparenten Festpreis, wobei Wartung, Sicherheitsupdates und technischer Support durch das spezialisierte Team von Altoo übernommen werden.
Zu viele Einzellösungsanwendungen Konsolidiert. Altoo integriert Portfoliomanagement, Berichtswesen, Dokumentenspeicherung und Kommunikation mit der Familie in einer umfassenden Plattform, wodurch die Notwendigkeit entfällt, mehrere Anbieterbeziehungen und Datensilos zu verwalten.
Management von Veränderungen
Ausbildungspersonal
Minimiert. Die intuitive Benutzeroberfläche erfordert nur minimale Schulung, so dass Familienmitglieder und Mitarbeiter unabhängig von ihren technischen Kenntnissen auf wichtige Informationen zugreifen können.
Speicherung von Dokumenten Nahtlos integriert. Die Dokumente werden direkt mit den relevanten Vermögenswerten verknüpft - Anlagen, Unternehmen, Familienmitglieder - und schaffen so eine logische Organisation, die die tatsächliche Arbeitsweise von Family Offices widerspiegelt.
Verwaltung des Identitätszugangs Unternehmenstauglich. Anpassbare Benutzerberechtigungen und Multi-Faktor-Authentifizierung sorgen für angemessene Zugriffskontrollen mit detaillierten Prüfprotokollen zur Einhaltung von Vorschriften und zur Überwachung.

Der strategische Multiplikatoreffekt

Durch die Wahl einer fortschrittlichen digitalen Vermögensplattform als Eckpfeiler des IT-Outsourcings erschließen Family Offices einen Wert, der weit über herkömmliche Technologiedienste hinausgeht. Die Plattform wird zum zentralen Nervensystem, das jede andere Funktion stärkt. Anlageverwalter arbeiten mit umfassenden Portfoliodaten, die nahezu in Echtzeit zur Verfügung stehen. Steuerberater greifen auf automatisierte Berichte zu. Familienmitglieder aller Generationen nutzen Schnittstellen, die speziell für die Bedürfnisse der Vermögensverwaltung entwickelt wurden.

Dieser integrierte Ansatz kann die Arbeitsweise eines Family Office grundlegend verändern. Anstatt mehrere Technologieanbieter zu koordinieren - jeder mit unterschiedlichen Systemen, Sicherheitsprotokollen und Aktualisierungsplänen - arbeitet das Family Office mit einem einzigen Anbieter zusammen. Dieser Anbieter bietet Funktionen auf Unternehmensniveau und kennt gleichzeitig die spezifischen Anforderungen von sehr vermögenden Familien.

Die kombinierten Vorteile sind beträchtlich: reduzierter Aufwand für die Verwaltung der Anbieter, Beseitigung von Datensilos, verbesserte Sicherheit durch einheitliche Protokolle und optimierte Benutzerschulung. Vor allem aber lässt sich die technologische Grundlage nahtlos skalieren, wenn die Komplexität der Familie wächst, sei es durch neue Generationen, zusätzliche Unternehmen oder erweiterte Anlageklassen.

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Für viele Family Offices sind die Risiken nicht mehr theoretisch. Die Governance ist informell, die Berichterstattung verzögert sich, und die Portfolios werden von Quartal zu Quartal komplexer. Dennoch verlassen sich viele immer noch auf einfache Tabellenkalkulationen, um Milliardenbeträge zu erfassen. Nach Angaben von Copia Wealth, die sich auf Daten von KPMG aus dem Jahr 2025 berufen, verwenden mehr als 57% der weltweiten Family Offices weiterhin allgemeine Tools wie Excel für die wichtigsten Finanzberichte.
Family Offices waren einst diskrete Hüter von Generationen von Vermögen. Im Jahr 2025 sind sie schnelllebige, kapitalkräftige Akteure, die die globalen Anlagemärkte umgestalten. Nach Angaben von UBS verwaltet ein durchschnittliches Family Office heute ein Vermögen von rund 1,1 Milliarden US-Dollar. Mit über 3.000 Single-Family Offices weltweit, die mehr als 4,7 Billionen USD verwalten, übertrifft ihre Präsenz die der institutionellen Anleger (UBS Global Family Office Report, 2025).
Aus einem sanften Plätschern ist eine bewusste Strömung geworden. Vermögende Familien, die in Europa verankert sind, weiten ihre Aktivitäten im Bereich des Privatvermögens stillschweigend auf Zentren wie Dubai und Singapur aus. Dabei handelt es sich nicht um einen Rückzug aus der Schweiz, die nach wie vor ein Eckpfeiler des globalen Treuhandwesens ist, sondern um eine strategische Ausweitung. Die Landkarte der Vermögensverwaltung wird nicht neu gezeichnet, sondern mit neuen Zentren überlagert. Das Motiv dafür ist nicht die Abneigung gegen Traditionen, sondern der Wunsch nach Gerichtsbarkeiten, die Flexibilität, Klarheit und Wahlfreiheit bieten. Wie ein Berater gegenüber der Financial Times erklärte, können Family Offices in Dubai "ruhiger sein. Das ist wünschenswerter
Die Vererbung von Reichtum bietet Chancen, aber oft um den Preis der Autonomie. In ganz Europa geht eine Generation von Erben ihren eigenen unternehmerischen Weg und schafft dabei den Spagat zwischen der Freiheit, innovativ zu sein, und der Last der familiären Erwartungen. Sie stehen vor der schwierigen Aufgabe, unabhängige Unternehmen zu gründen, die ihren persönlichen Ehrgeiz befriedigen, aber dennoch im Erbe der Familie verankert bleiben. Wie ein Schweizer Erbe an einem UBS-Roundtable sagte: "Ich wollte etwas Eigenes aufbauen, aber das Fundament, das mich hierher gebracht hat, respektieren".
Die Entscheidung, ob ein Family Office gegründet werden soll, ist oft eine der wichtigsten Entscheidungen, die wohlhabende Familien treffen. Diese Entscheidung wird von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst. In diesem Artikel untersuchen wir drei davon, indem wir vier wohlhabende Familien und ihre Ansätze zur Verwaltung ihres Vermögens vergleichen.
María Asunción Aramburuzabala gründete das Family Office Tresalia Capital, nachdem ihr Vater Pablo - geschäftsführender Vizepräsident der Grupo Modelo, des Corona-Bierherstellers, den sein eigener Vater Felix nach der mexikanischen Revolution gegründet hatte - 1995 im Alter von 63 Jahren unerwartet an Krebs starb, ohne dass eine Nachfolgeregelung getroffen worden war. Heute ist sie mit einem geschätzten Vermögen von $8,2 Milliarden die reichste Frau Mexikos und die zweitreichste Lateinamerikas nach der chilenischen Bergbaumagnatin Iris Fontbana. Aus ihrer Geschichte lassen sich drei wertvolle Lehren für die heutigen Family-Office-Gründer ziehen.
Family Offices stehen heute vor zwei Herausforderungen, die scheinbar gegeneinander arbeiten: talentierte Mitarbeiter zu halten und die Kosten zu kontrollieren. Jüngste Untersuchungen der Branche zeigen, dass dieses Phänomen weit verbreitet ist. Einfach nur höhere Gehälter zu zahlen, ist nicht die Lösung. Der Weg in die Zukunft besteht darin, in moderne Technologien zu investieren, die die Arbeitsweise von Family Offices verändern.
Für sehr wohlhabende Familien stellt eine Familienbank sowohl einen leistungsstarken konzeptionellen Rahmen als auch in einigen Fällen einen formal strukturierten Ansatz für den Einsatz von Kapital dar. Das Family Banking ist mehr als nur ein finanzielles Instrument und schafft eine Grundlage für die Förderung des Erbes, die weit über die Zahlen in den Bilanzen hinausgeht. Im Folgenden gehen wir auf dieses Modell ein, erläutern, wie es sich in die Abläufe eines Family Office integrieren lässt, und stellen die wichtigsten Überlegungen vor, die moderne Family-Office-Gründer bei der Umsetzung dieses bewährten Ansatzes berücksichtigen sollten.
Seit Jahrhunderten verlassen sich sehr wohlhabende Familien bei der Verwaltung ihrer finanziellen Angelegenheiten auf spezielle Teams. Die Methoden, der Handlungsspielraum und die Komplexität dieser Teams haben sich als Reaktion auf die wirtschaftlichen Veränderungen, den technologischen Fortschritt und die sich entwickelnden globalen Möglichkeiten erheblich weiterentwickelt. Durch die Untersuchung dieser Veränderungen können wir wertvolle Lehren für Vermögensinhaber ziehen, die in der heutigen Zeit Family Offices aufbauen.
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